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    #31
    AW: Linux-Version?

    Zitat von stiller Beitrag anzeigen
    Diese schei** Software muss NIEMAND nutzen, lediglich eine Registrierung, die ja auch absolut abgelehnt wird, warum auch immer.
    Aus Datenschutzgründen vielleicht?
    Nach dem man ja nicht weiss, wer die Registrierungsdaten so alles in die Finger bekommt.... es gab in deutschen Behörden schon oft genug Datenschutzpannen.

    Außerdem kann es wohl überhaupt nicht angehen, dass ich gezwungen bin M$ zu nutzen oder mich zu registrieren. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben. Und wenn es ein Stück Software ist, dann haben das eben gefälligst alle gleich zu erhalten!

    Ich möchte schon mal gerne wissen, wo genau das Problem sein soll. Elster ist seit zig Jahren präsent, große Entwicklungen laufen das ganze Jahr nciht, wo also bleibt eine Linux Version? Statt die Zeit zu vergäuden und sich die Eier zu schaukeln, sollte man doch erwarten können, dass sich mal etwas bewegt. Schliesslich ist der Bürger Kunde und Elster lediglich ein Dienstleister - wie man aber deutlich sehen kann, ein absolut miserabler!

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      #32
      AW: Linux-Version?

      Zitat bodensee: Und genau solche Entscheidungen gehen meilenweit an der Realität vorbei!!

      Die von Ihnen verdrängte Realität sieht ungefähr so aus, wobei ich nur mit Zahlen aus NRW dienen kann:
      In 2009 sind ca. 1,4 Mio. Einkommensteuererklärungen über ELSTER übermittelt worden, davon ca. 560.000 mit ElsterFormular. Über die Verbreitung von Linux gibt es keine nachprüfbaren Zahlen, 3 % sind eine recht freundlich Annahme. 3 % von 560.000 sind maximal 16.800 zusätzliche Anwender. Da zwei Drittel der Einkommensteuererklärungen mit kommerziellen Produkten übermittelt wurden, würde sich rechnerisch ein Markt für ein kommerzielles Linux-Produkt für ca. 25.000 Anwender (3% der restlichen 840.000) auftun. Verteilen Sie diesen Markt noch auf mehrere Hersteller, dürfte der betriebswirtschaftliche Irrsinn offensichtlich sein.
      Ebenso weltfremd ist es, den Einsatz von Steuergeldern für eine Linux-Version zu fordern, wenn diese sich in den Übermittlungszahlen nur im Nachkommabereich niederschlägt.

      Das mit der Registrierung und den Datenschutzpannen ist natürlich ein Punkt für Sie, am Ende fallen dem Finanzamt noch Ihr Realname und Ihr Geburtsdatum in die Hand...

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        #33
        AW: Linux-Version?

        Tja man muss sich in diesem Land schon fragen wer Kunde und Dienstleister ist und wer welche Dinge zu tun hat........

        Armes armes Deutschland!

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          #34
          AW: Linux-Version?

          Mit Kunde und Dienstleister haben Sie offensichtlich Ihre Ohren an der falschen Stelle gehabt.

          Für das Finanzamt sind Sie immer noch Steuer-Pflichtiger. Der Gesetzgeber entbürokratisiert sämtliche Verfahren, Steueranmeldungen sind jetzt schon zwingend elektronisch zu übermitteln, Jahressteuererklärungen werden es 2011/2012 (außer Arbeitnehmer, Rentner u. Co).

          An einer Registrierung kommt man dann auch nicht mehr vorbei, da eine Authentifizierung bei der elektronischen Übermittlung vorgeschrieben ist.

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            #35
            AW: Linux-Version?

            ich bin als Steuerzahler übrigens dagegen, das der Staat einfach meine Steuergelder dafür verplempert eine Linux- oder Mac-Version zu programmieren, wenn dies in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen steht (genau DAS kann ICH allerdings nicht beurteilen)

            Nachdem mit dem Elster-Verfahren eine Schnittstelle zur Verfügung steht, dürfen sich gern andere Unternehmen oder die openSource-Gemeinde selbst dazu berufen fühlen, eine entsprechende Software zu erstellen - tun sie das nicht? warum eigentlich nicht? achso, ist nicht wirtschaftlich! na, dann prangern wir mal lieber den Staat an. im gleichen Atemzug aber nicht vergessen über die hohen Steuern zu stöhnen, weil der Staat ja die Steuergelder zum Fenster rausschmeisst!

            (Ansonsten gibt es ja nach wie vor die Möglichkeit der Abgabe auf Papier, wenn man anderweitig keinen M$-Computer nutzen kann oder will.)

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              #36
              AW: Linux-Version?

              Zitat von Falzo Beitrag anzeigen
              ich bin als Steuerzahler übrigens dagegen, das der Staat einfach meine Steuergelder dafür verplempert eine Linux- oder Mac-Version zu programmieren, wenn dies in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen steht.

              Der Design-Fehler ist vorher gemacht worden, mit MS-Entwicklerkits zu arbeiten und kann heute nur umso mehr als Argument dafuer dienen, endlich eine reine JAVA-Implementierung herzustellen, die auf jedem System laeuft.

              Dass uns diese Leute noch immer auf der Tasche liegen und bezahlt werden, kann es auch nur bei oeffentlicher Softwareentwicklung geben.

              Ich wage mal die Prognose, dass die das nie bewerkstelligen werden.
              Zuletzt geändert von Pingu; 20.12.2010, 08:10. Grund: beleidigende Äußerung

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                #37
                AW: Linux-Version?

                Neues Jahr, neue ElFo-Version - und alles Glück dieser Welt hilft diesem Laden auch nicht mehr.
                Habe mir die SSE2011 gekauft, mit winetricks allerhand Kram installiert (fragt nicht nach EULAs} und das Teil läuft selbst in wine noch flüssiger als der öffentlich bereitgestellte ElFo-Kram nativ in Windows.

                Der letzte Patch 16.05 ist seit Mitte Dezember freilich noch nicht für Linux bereitgestellt worden. Patches werden immer separat erstellt, weil der Online-Updater sich nicht mit wine verträgt. Changelog gab es auch nicht. Naja, Hauptsache man wird mal wahrgenommen und es wird etwas extra für uns Pinguinfreunde getan. Der nächste Patch für die Elster-Freischaltung kommt (derzeit inaktiv) dann hoffentlich einigermaßen Zeitnah zum Online-Update.. Charmant ist natürlich der ganz uneigennützige Hinweis, sich den Softwarepreis als Steuerberatungskosten wieder abzuziehen.

                Wenn sich die Akademische Arbeitsgemeinschaft allerdings wie Starfinanz verrennt und die Software auf einmal nicht mehr mit wine zum Laufen zu bewegen ist, hat sie jedoch Pech gehabt und kann keine Lizenzen mehr für die Notlösung absetzen. Da lob ich mir doch Matrica, deren Homebanking ich seit der 2001er Version unter Linux nativ mit HBCI-Chipkarte und Klasse2-Leser benutze - ws mir z.B. 1000 mal lieber ist als ein auch nur 5 cm abstrahlender RFID-Ausweis.

                Weiteres Beispiel wäre z.B. der kommerziell entwickelte Opera Browser, der trotz seiner 2 % Anteil am Gesamtmarkt und paar % Linux-Anteil an diesen 2 % noch immer regelmäßig aktualisiert in einer nativen Version erscheint - so riesengroß kann diese Aufgabenstellung also gar nicht sein, wenn man es vernünftig anstellt.

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                  #38
                  AW: Linux-Version?

                  Den Ärger über die Situation kann ich verstehen. Gleich das Land als Ganzes darüber in Frage zu stellen... eher nicht

                  Spätestens in dem Augenblick, in dem die Übermittlung einer Steuererklärung oder -anmeldung Pflicht wurde, hätte es eine Version für Linux und Mac geben müssen. Es mag sein, dass die große Anzahl der Bürger Windows nutzt. Korrekt. Auch der Kostenfaktor spricht wohl dagegen.

                  Aber es wäre dann schon die Aufgabe des Staates gewesen ein Programm anzubieten, dass auch auf den "kleineren" Betriebssystemen läuft. Auch wenn die Kosten da etwas anderes sagen. Die Internetgemeinde aufzufordern doch bei Bedarf selbst eine Version zu entwickeln finde ich schwach.

                  Seit Jahren liegen mir die Bürgen in den Ohren mit "wann funzt das Programm auf Linux und Mac ?" Klar, für die Anmeldesteuern gibt es ElsterOnline, aber dass kann doch keine dauerhafte Ausrede sein.

                  Ehrlich gesagt habe ich Verständnis für die Linux- und Mac-User. In Relation zu den Windowsnutzern mögen sie eine Minderheit sein, aber sie bewusst außen vor zu lassen finde ich bedenklich. Es war nun wirklich lange genug Zeit für eine Entwicklung.

                  Ich weiß, dass die Kollegen von der Entwicklung nicht während des Jahres faul rumsitzen und Däumchen drehen, sondern einem immensen (politischen) Druck ausgesetzt sind. An denen liegt es, denke ich, nicht.

                  Aber irgendwo sitzt jemand der die Entscheidung gegen Linux und Mac getroffen hat, bzw. der entschieden hat, es nicht stärker zu forcieren und klare Aussagen zu einem Termin zu treffen. Und dieser Person möchte ich dann schon sagen: Ich finde die Entscheidung falsch.
                  Wir sind analoge Spieler... in einer digitalen Welt.

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                    #39
                    AW: Linux-Version?

                    Ich ärgere mich auch jedes Jahr, dass es immer noch keine Linux-Version vom ElsterFormular gibt. Benutze Ubuntu 10.10 und besitze/benutze gar kein Windows mehr. Das ElsterFormular benötige ich um meine Lohnsteuererklärung einzureichen.

                    Wie ist das eigentlich: Wenn ich praktisch zwingend ein kostenpflichtiges Betriebssystem (Windows) benötige um ElsterFormular zu benutzen, könnte ich dann eine Windows-Lizenz, die ich mir ausschließlich für diesen Zweck angeschafft hätte als Werbungskosten von der Steuer absetzen? Hat das schonmal jemand versucht?

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                      #40
                      AW: Linux-Version?

                      Zitat von JamesBondoo7 Beitrag anzeigen
                      Spätestens in dem Augenblick, in dem die Übermittlung einer Steuererklärung oder -anmeldung Pflicht wurde, hätte es eine Version für Linux und Mac geben müssen. treffen.
                      Das ElsterOnlinePortal enthält alle notwendigen Funktionen. Und dieses ist plattformunabhängig nutzbar.

                      @Leistungsträger: Sie benötigen ElsterFormular nicht für die Einkommensteuererklärung. Diese kann immer noch auf Papier eingereicht werden. Die Formulare gibt es kostenlos.
                      Die Windows-Lizenz ist daher nicht erforderlich.

                      Sollten Sie die Vorteile einer elektronischen Abgabe nutzen wollen, können Sie genausogut auf kommerzielle Anbieter zurückgreifen. Auch hier gibt es plattformunabhängige Angebote, die per Webbrowser funktionieren.

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                        #41
                        AW: Linux-Version?

                        Zitat von V. Liersee Beitrag anzeigen
                        @Leistungsträger: Sie benötigen ElsterFormular nicht für die Einkommensteuererklärung. Diese kann immer noch auf Papier eingereicht werden. Die Formulare gibt es kostenlos.
                        Die Windows-Lizenz ist daher nicht erforderlich.
                        Die Möglichkeit der Papiererklärung macht Benutzer anderer Betriebssysteme trotzdem zu Steuerbürgern 2. Klasse, weil die Formulare in uebefuellten Innenstaedten erst besorgt werden muessen, dann interaktive Ausfuellhilfen, die Plausibilitaetspruefung und die Datenuebernahme aus dem Vorjahr fehlen. Weiterhin darf man sich seine Bögen dann noch auf mehrere Seiten Papier kopieren statt auf einem USB-Stick zu speichern. Zu guter letzt werden Papiererklaerungen auch noch nachrangig bearbeitet.

                        Zitat von V. Liersee Beitrag anzeigen
                        Sollten Sie die Vorteile einer elektronischen Abgabe nutzen wollen, können Sie genausogut auf kommerzielle Anbieter zurückgreifen. Auch hier gibt es plattformunabhängige Angebote, die per Webbrowser funktionieren.
                        Der Unterschied ist auch hier wieder die klare Benachteiligung - die fehlende Wahlfreiheit zwischen einer für alle gleichermaßen bereitgestellte oeffentliche Loesung oder der Kauf eines beliebigen Programms. Was aber meine Steuerdaten auf Servern irgendwelcher anderer Unternehmen angeht, bin ich gänzlich abgeneigt.

                        Linux dagegen ist die pure Wahlfreiheit, jeder sucht sich seine Distribution aus, bestimmt die Desktopumgebung selbst und laesst jedem auch die Wahl, etwas anderes als Linux zu benutzen. Neben einigen Missionaren haben die meisten dieses Lebensgefühl tief verinnerlicht.

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                          #42
                          AW: Linux-Version?

                          Und wenn Sie sich den Markt der Steuererklärungssoftware anschauen (https://www.elster.de/elster_soft_nw.php), werden Sie ganz klar feststellen, daß alle kommerziellen Anbieter Linux scheuen. Warum sollte sich dann allein die Steuerverwaltung mit einer freiwilligen Leistung auf dieses Glatteis wagen?

                          Diese Wahlfreiheit müssen Sie also auch der Legislative und Exekutive lassen.

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                            #43
                            AW: Linux-Version?

                            Allein wegen der Akzeptanz des Produktes an sich wäre eine solche Version wünschenswert.

                            Natürlich können Linux-User das Online-Portal für die Anmeldesteuern nutzen. Aber das ändert nichts an der Tatsache dass Vater Staat sich nicht verhalten sollte wie ein normales Wirtschaftsunternehmen. Der Staat hat dann schon die Aufgabe auch "Minderheiten" zu versorgen.

                            Nicht falsch verstehen. Neben Windows, Mac und Linux gibt es bestimmt noch mehr Betriebssysteme von denen ich keine Ahnung habe. Ich will damit auch nicht sagen, dass man für JEDEN Sonderling eine eigene Programmversion erstellen muss.

                            Aber Linux und Mac sind halt doch "genug" User um eine solche Investition zu rechtfertigen. Natürlich kostet das. Und ich glaube sogar dass Kosten und "Nutzen" da vielleicht nicht ganz passen. Aber so ist das nun einmal mit Minderheiten. Da hat der Staat eine gewisse Verantwortung.

                            Ich gebe Ihnen absolut Recht: Man kann für die Anmeldesteuern aufs Portal ausweichen, man kann seiner ESt-Erklärung in Papierform machen. Alles richtig. Ändert aber nichts daran, dass der Staat da möglichst viele Bürger mitnehmen sollte. Mag sein dass das kostet. Aber sicherlich nicht soviel, als dass das die Vorteile einer breiteren Akzeptanz aufheben würde.
                            Wir sind analoge Spieler... in einer digitalen Welt.

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                              #44
                              AW: Linux-Version?

                              Zitat von V. Liersee Beitrag anzeigen
                              Und wenn Sie sich den Markt der Steuererklärungssoftware anschauen (https://www.elster.de/elster_soft_nw.php), werden Sie ganz klar feststellen, daß alle kommerziellen Anbieter Linux scheuen. Warum sollte sich dann allein die Steuerverwaltung mit einer freiwilligen Leistung auf dieses Glatteis wagen?

                              Diese Wahlfreiheit müssen Sie also auch der Legislative und Exekutive lassen.
                              Ein fehlendes Angebot bedeutet keine mangelnde Nachfrage und auch keine Scheu.
                              Es bestehen Möglichkeiten, dass der Markt nicht bekannt ist, Anbieter kein Linux kennen bzw. nicht ihr Kerngeschaeft verlassen moechten. dass es kein Gruenderteam mit Kompetenzen in Programmierung und Steuerberatung vorhanden ist oder ein moegliches Kompetenz-Team nicht das Startkapital hat, um eine Markteinfuehrung zu wagen.
                              Die Markt haelt verschiedene Zugangshürden bereit.

                              Auf staaticher Seite ist es anders. Es gibt kein Insolvenzrisiko, wie der Steuerhase laeuft ist bekannt, die vorhandenene Formulare und Regeln muessen "lediglich "umgeschrieben werden.

                              Um dieses Basis-Know How herum existiert allerdings noch das gegenwaertige Entwickler-Kit. Da man annehmen kann, dass dieser Baukasten fuer die Programmierer auch nur eine Blackbox ist, in die man nach Anleitung etwas hineingibt und am Ende ein mehr oder minder unbekanntes Programm rauskommt, muessen aufgrund der vor Jahren gefaellten (Fehl-)Entscheidung alle anderen Plattformen quasi ihr eigenes Programm bekommen.

                              Von technischer Seite ist aber alles vorhanden, JAVA, QT, GTK+, libssl, libxml, postscript.
                              Es geht schliesslich nicht um eine performanceoptimierte 3D-Engine, sondern um ein Formular mit entsprechenden Feldern, einem Rechenwerk fuer die Steuerberechnung, die Erstellung eines zum Server kompatiblen Datensatzes, die sichere Signierung und Uebertragung dessen und evtl. noch um eine brauchbare Druckausgabe.

                              Alles kein Hexenwerk, denn jeder mit einem Mac oder Linux-PC schafft es, auch von verschluesselten Internetshops einzukaufen. ein OpenVPN oder IPCSEC VPN aufzubauen oder mit dem freien gnucash (Mal ein Beispiel, wo man weder Staat noch kommerzielle Anbieter braucht) und HBCI Chipkarte seine Zahlungen auszufuehren.

                              Das freie 1Mann-Programm taxbird kann als proof of concept angesehen werden, aber es unterstuetzt "nur" die allereinfachsten Formulare.

                              Es lassen sich sicher auch 2 Vollzeit-Entwickler anstellen, die nachher fuer 1000 mit Linux eingereichte Steuererklaerungen verantwortlich sein koennten.
                              Mit steigendem Reifegrad steigt dann auch die Rate der elektronischen Einsendungen und es wird der break-even-point ueberschritten werden, also die kritische Schwelle. ab der groessere Summen in der Verwaltung eingespart, als die Entwicklung kostet.

                              Dann stellt sich nur noch die Frage, ob der Staat die Wahlfreiheit haben sollte, unser Steuergeld im Papierkrieg zu verpulvern.


                              http://www.schugy.de/forenlinks/elster/taxbird.jpeg
                              http://www.schugy.de/forenlinks/elster/taxbird1.jpeg
                              http://www.schugy.de/forenlinks/elster/taxbird2.jpeg

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                                #45
                                AW: Linux-Version?

                                In meinem Bekanntenkreis wird Linux immer beliebter und auch ich nutze es nun begeistert seit ein paar Jahren Ubuntu-Linux. Ich würde mich sehr über eine Linux Version freuen.

                                Nachtrag:

                                Ich habe Elster dank der Anleitung unter http://wiki.ubuntuusers.de/ElsterFormular mittels WINE und Winetricks zum laufen gebracht. Ist allerdings nicht schön, immer so viel rumtricksen zu müssen.
                                Zuletzt geändert von tuxtuxtux; 11.03.2011, 13:58. Grund: Nachtrag

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