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Bei Differenzbesteuerung wird Umsatzsteuer kleiner 7% nicht zugelassen

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    Bei Differenzbesteuerung wird Umsatzsteuer kleiner 7% nicht zugelassen

    Hallo Leute,
    habe Ende 2015 ein Gewerbe angemeldet & mehr gebrauchte Artikel gekauft als verkauft.
    Fazit ist, dass die Bemessungsgrundlage dadurch negativ ist. Dementsprechend muß bei der
    EÜR unter "vereinnahmete Umsatzsteuer" eine 0 eingegeben werden.
    Dann gibts aber Mecker vom Programm.
    Hat jemand vielleicht einen Tipp??

    #2
    AW: Bei Differenzbesteuerung wird Umsatzsteuer kleiner 7% nicht zugelassen

    Bemessungsgrundlage bei der Differenzbesteuerung ist doch der Unterschied zwischen Verkaufs- und Einkaufspreis. Wenn Du etwas noch nicht verkauft hast dann musst Du auch den Umsatz noch nicht erklären. Das heißt natürlich nicht dass Du einen fiktive Umsatz als negativen Umsatz in Abzug bringen könntest!

    Kommentar


      #3
      AW: Bei Differenzbesteuerung wird Umsatzsteuer kleiner 7% nicht zugelassen

      ok, danke für die schnelle Antwort.
      Klingt logisch
      Dann muß ich die Artikel die ich 2015 gekauft, aber noch nicht wiederverkauft habe, als normalen Wareneingang buchen?
      Und nur die, die verkauft wurden über die Differenzbesteuerung berücsichtigen?

      Kommentar

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