Umsatzsteuererstattung inländischer Unternehmer im Ausland - was tun bei Ablehnung
Moin moin zusammen,
erst einmal sag ich Danke dafür, dass ich beim Lesen Eurer Beiträge eine Menge lernen durfte.
Nun hab ich es hinbekommen, die Umsatzsteuererstattung in Schweden zu beantragen, Eingangsbestätigung gab es auch und nun, nach drei Monaten, kam der erste Bescheid: abgelehnt.
Die Begründung ist auf schwedisch und englisch und ich hab da soviel rausgelesen, dass der zur Erstattung angemeldete Betrag einen bestimmten Betrag mindestens erreichen muss, ansonsten wird nix bewilligt. Weiter steht da, dass der beantragte Zeitraum drei volle Monate oder ein volles Jahr abdecken muss. Letzteres is okay, da ich die Anträge quartalsweise gestellt hab.
Nun sieht es so aus, dass ich anscheinend die A...karte hab, weil ich mit der Beantragung für 2010 nicht bis Januar 2011 gewartet hab.
Meine Anträge belaufen sich auf ca. 600,00 € (genehmigt) und ca. 100,00 € (abgelehnt). Zwei weitere Entscheidungern stehen noch aus, ich rechne heute mit weiteren Absagen über 350,00 € und 70,00 €
Meine Fragen: Kennt sch jemand damit aus? Muss man die Umsatzsteuer jetzt in den Wind schreiben? oder hat man die Möglichkeit, im Heimatland Deutschland irgendetwas zu erreichen, um doch noch zu seinem Geld zu kommen? Ansonsten muss man sich ja wirklich überlegen, die Anträge erst nach Ablauf eines vollen Kalenderjahres zu stellen. Nur, wer kann es sich schon leisten, so lange mit solchen Beträgen in Vorlage zu treten? Ein Kleinunternehmer doch sicher nicht.
Ich bin gespannt auf Eure Antworten und sag nochmal Danke
Liebe Grüße
Sanne
erst einmal sag ich Danke dafür, dass ich beim Lesen Eurer Beiträge eine Menge lernen durfte.
Nun hab ich es hinbekommen, die Umsatzsteuererstattung in Schweden zu beantragen, Eingangsbestätigung gab es auch und nun, nach drei Monaten, kam der erste Bescheid: abgelehnt.
Die Begründung ist auf schwedisch und englisch und ich hab da soviel rausgelesen, dass der zur Erstattung angemeldete Betrag einen bestimmten Betrag mindestens erreichen muss, ansonsten wird nix bewilligt. Weiter steht da, dass der beantragte Zeitraum drei volle Monate oder ein volles Jahr abdecken muss. Letzteres is okay, da ich die Anträge quartalsweise gestellt hab.
Nun sieht es so aus, dass ich anscheinend die A...karte hab, weil ich mit der Beantragung für 2010 nicht bis Januar 2011 gewartet hab.
Meine Anträge belaufen sich auf ca. 600,00 € (genehmigt) und ca. 100,00 € (abgelehnt). Zwei weitere Entscheidungern stehen noch aus, ich rechne heute mit weiteren Absagen über 350,00 € und 70,00 €
Meine Fragen: Kennt sch jemand damit aus? Muss man die Umsatzsteuer jetzt in den Wind schreiben? oder hat man die Möglichkeit, im Heimatland Deutschland irgendetwas zu erreichen, um doch noch zu seinem Geld zu kommen? Ansonsten muss man sich ja wirklich überlegen, die Anträge erst nach Ablauf eines vollen Kalenderjahres zu stellen. Nur, wer kann es sich schon leisten, so lange mit solchen Beträgen in Vorlage zu treten? Ein Kleinunternehmer doch sicher nicht.
Ich bin gespannt auf Eure Antworten und sag nochmal Danke
Liebe Grüße
Sanne