Hallo liebe Community,
ich bin grade 25 geworden und studiere momentan.
Eine Steuererklärung habe ich noch nie machen müssen, und da sich dieses Jahr nun einiges getan hat, wollte ich hier mal um Rat fragen.
Ich bekomme monatlich Geld von meinen Eltern und habe einen Studienkredit von der kfw-Bank. Davon bezahle ich alles ... Miete, Unisachen, etc.
Über große Kapitalrücklagen, Lebensversicherungen, etc. verfüge ich nicht.
Die letzten Jahre habe ich auch wegen meines Studiums nicht wirklich gearbeitet, also da gab es nie die Notwendigkeit einer Steuererklärung.
Nun ist aber dieses Jahr Folgendes passiert:
Mir gehört ein Anteil an einem Haus, mit dem ich aber nichts anfangen kann (Niessbrauch) und in dem ich auch nicht wohne. Diesen Anteil habe ich nun meinen Eltern notariell geschenkt.
Als Gegenleistung haben mir meine Eltern etwas weniger als 300.000 Euro (bei 400.000 Euro liegt ja die Grenze bei Schenknungen) explizit für den Kauf einer konkreten Eigentumswohnung (ebenfalls über den Notar) geschenkt.
Den Kaufvertrag für diese Eigentumswohnung habe ich auch schon unterzeichnet. Die Übergabe der Wohnung (und damit auch die Fälligkeit der Kaufpreiszahlung) ist jedoch erst bei Fertigstellung des Neubaus Ende 2013!
Das Geld (über das ich ab nächster Woche verfüge) wollte ich bis dahin noch anlegen.
Weis eventuell jemand, was ich da bedenken muss?
Die Zinsen werden ja direkt schon bei der Bank versteuert ... oder nicht?
... kann ich dann am Ende des Jahres etwas beim Finanzamt mit Hilfe der Steuererklärung zurückbekommen?
Weil ich habe das Geld ja nicht einfach so auf der hohen Kante liegen, sondern brauche es für den Wohnungskauf.
Über Antworten würde ich mich riesig freuen
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!
ich bin grade 25 geworden und studiere momentan.
Eine Steuererklärung habe ich noch nie machen müssen, und da sich dieses Jahr nun einiges getan hat, wollte ich hier mal um Rat fragen.
Ich bekomme monatlich Geld von meinen Eltern und habe einen Studienkredit von der kfw-Bank. Davon bezahle ich alles ... Miete, Unisachen, etc.
Über große Kapitalrücklagen, Lebensversicherungen, etc. verfüge ich nicht.
Die letzten Jahre habe ich auch wegen meines Studiums nicht wirklich gearbeitet, also da gab es nie die Notwendigkeit einer Steuererklärung.
Nun ist aber dieses Jahr Folgendes passiert:
Mir gehört ein Anteil an einem Haus, mit dem ich aber nichts anfangen kann (Niessbrauch) und in dem ich auch nicht wohne. Diesen Anteil habe ich nun meinen Eltern notariell geschenkt.
Als Gegenleistung haben mir meine Eltern etwas weniger als 300.000 Euro (bei 400.000 Euro liegt ja die Grenze bei Schenknungen) explizit für den Kauf einer konkreten Eigentumswohnung (ebenfalls über den Notar) geschenkt.
Den Kaufvertrag für diese Eigentumswohnung habe ich auch schon unterzeichnet. Die Übergabe der Wohnung (und damit auch die Fälligkeit der Kaufpreiszahlung) ist jedoch erst bei Fertigstellung des Neubaus Ende 2013!
Das Geld (über das ich ab nächster Woche verfüge) wollte ich bis dahin noch anlegen.
Weis eventuell jemand, was ich da bedenken muss?
Die Zinsen werden ja direkt schon bei der Bank versteuert ... oder nicht?
... kann ich dann am Ende des Jahres etwas beim Finanzamt mit Hilfe der Steuererklärung zurückbekommen?
Weil ich habe das Geld ja nicht einfach so auf der hohen Kante liegen, sondern brauche es für den Wohnungskauf.
Über Antworten würde ich mich riesig freuen
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!
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