Hallo und guten Tag,
ich benötige eure fachmännische Hilfe, da wir zurzeit einen Schriftwechsel mit der Krankenkasse habe, der immer undurchschaubarer wird. Nicht nur für uns, sondern auch wohl für die Krankenkasse, da diese immer wieder neue und andere Berechnungen zuschickt.
Ich schildere mal, um was es geht:
Aufgrund der Existenzgründung meines Lebensgefährten in 2009 wurden die Krankenkassenbeiträge vorbehaltlich festgelegt. Nun, nach Einsicht der Krankenkasse in die Bescheide 2009 und 2010 kamen horrende Nachzahlungsforderungen. Gegen diese Forderungen wurde Widerspruch eingelegt, da diese Zahlen überhaupt nicht mit unseren Unterlagen übereinstimmten. Mittlerweile haben wir drei verschiedene Berechnungen von drei verschiedenen Mitarbeitern der Krankenkasse. Immer wieder andere Zahlen. Sogar der Gründungszuschuss, der ja einfach einzuberechnen ist, wurde dermaßen auseinander gerechnet, dass auch hierfür ständig neue Zahlen in den Berechnungen auftauchen.
Es steigt keiner mehr so richtig durch und wir bezweifeln sehr, dass die Berechnungen richtig sind, zumal nicht mal der Rechnungsweg jemals aufgeführt wurde. Die Berechnungen sind nicht nachvollziehbar.
Der Widerspruch läuft nun seit August 2012 und wird von uns bis heute aufrecht erhalten.
Da die Firmengründung leider aus Krankheitsgründen (paradox) 2010 wieder aufgegeben werden musste, haben wir keinen Bezug mehr zu jemandem, der uns weiterhelfen könnte. Leider sind sich auch die Krankenkassen nicht ganz sicher, man erhält auch hier viele verschiedene Aussagen.
Welche Zahlen sind denn nun für die Krankenkasse entscheidend (brutto/netto, Einkommensteuerbescheid etc)? Und wie wird mit der Beitragsbemessungsgrenze verfahren, die im Jahr 2009 1.260 Euro betrug?
Ich bedanke mich herzlich bei euch für eure Hilfe!
Nette Grüße!
ich benötige eure fachmännische Hilfe, da wir zurzeit einen Schriftwechsel mit der Krankenkasse habe, der immer undurchschaubarer wird. Nicht nur für uns, sondern auch wohl für die Krankenkasse, da diese immer wieder neue und andere Berechnungen zuschickt.
Ich schildere mal, um was es geht:
Aufgrund der Existenzgründung meines Lebensgefährten in 2009 wurden die Krankenkassenbeiträge vorbehaltlich festgelegt. Nun, nach Einsicht der Krankenkasse in die Bescheide 2009 und 2010 kamen horrende Nachzahlungsforderungen. Gegen diese Forderungen wurde Widerspruch eingelegt, da diese Zahlen überhaupt nicht mit unseren Unterlagen übereinstimmten. Mittlerweile haben wir drei verschiedene Berechnungen von drei verschiedenen Mitarbeitern der Krankenkasse. Immer wieder andere Zahlen. Sogar der Gründungszuschuss, der ja einfach einzuberechnen ist, wurde dermaßen auseinander gerechnet, dass auch hierfür ständig neue Zahlen in den Berechnungen auftauchen.
Es steigt keiner mehr so richtig durch und wir bezweifeln sehr, dass die Berechnungen richtig sind, zumal nicht mal der Rechnungsweg jemals aufgeführt wurde. Die Berechnungen sind nicht nachvollziehbar.
Der Widerspruch läuft nun seit August 2012 und wird von uns bis heute aufrecht erhalten.
Da die Firmengründung leider aus Krankheitsgründen (paradox) 2010 wieder aufgegeben werden musste, haben wir keinen Bezug mehr zu jemandem, der uns weiterhelfen könnte. Leider sind sich auch die Krankenkassen nicht ganz sicher, man erhält auch hier viele verschiedene Aussagen.
Welche Zahlen sind denn nun für die Krankenkasse entscheidend (brutto/netto, Einkommensteuerbescheid etc)? Und wie wird mit der Beitragsbemessungsgrenze verfahren, die im Jahr 2009 1.260 Euro betrug?
Ich bedanke mich herzlich bei euch für eure Hilfe!
Nette Grüße!
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