Hallo an alle!
Ich habe mich hier angemeldet für meine Partnerin, die es nicht so hat mit Computer, Internet und Co.
Meine Freundin hat zum 1. 1. 2014 eine neue Arbeitsstelle angetreten, und jetzt (heute) bekam sie zum zweiten Mal dieses Jahr deutlich zu wenig Nettolohn überwiesen.
An ihrem jetzigen Arbeitgeber liegt es wohl nicht, denn das vereinbarte Bruttogehalt ist ok, jedoch wurde nun immer nach Steuerklasse 6 abgerechnet.
Nach der ersten Lohnzahlung verwies ihr jetziger Arbeitgeber auf das Finanzamt, dieses verwies an den früheren Arbeitgeber. Nach anfänglichem Abstreiten stellte sich dann heraus, daß die Abmeldung beim Finanzamt durch ihren früheren Arbeitgeber erst zum 5. 1. 14 erfolgte, also wahrscheinlich zu spät, um über Finanzamt/neuem Arbeitgeber bis zur ersten Lohnzahlung am 15. 1. noch Berücksichtigung zu finden.
Soweit so gut, dachten wir. Beim jetzigen Arbeitgeber hieß es, die ELStaM-Daten würden monatlich vom Finanzamt übermittelt und seien dann bei der nächsten Lohnabrechung sicher korrekt, und die zuviel bezahlten Abzüge würden damit auch nachgezahlt.
Heute mußte meine Partnerin aber feststellen, daß erneut zu wenig Nettolohn überwiesen wurde, und zwar derselbe Betrag wie letztes Mal. Die Tatsache, daß sie das zuviel einbehaltene Geld irgendwann (etwa beim Einkommensteuerausgleich) wiederkriegt, ist nur ein schwacher Trost, denn sie kann es jetzt gut gebrauchen und nicht irgendwann später.
Wie soll sie jetzt am besten vorgehen, damit ab nächster Gehaltszahlung (15. 3.) endlich alles korrekt läuft?
Bin für jeden guten Tipp dankbar!
Schöne Grüße, Don
Ich habe mich hier angemeldet für meine Partnerin, die es nicht so hat mit Computer, Internet und Co.
Meine Freundin hat zum 1. 1. 2014 eine neue Arbeitsstelle angetreten, und jetzt (heute) bekam sie zum zweiten Mal dieses Jahr deutlich zu wenig Nettolohn überwiesen.
An ihrem jetzigen Arbeitgeber liegt es wohl nicht, denn das vereinbarte Bruttogehalt ist ok, jedoch wurde nun immer nach Steuerklasse 6 abgerechnet.
Nach der ersten Lohnzahlung verwies ihr jetziger Arbeitgeber auf das Finanzamt, dieses verwies an den früheren Arbeitgeber. Nach anfänglichem Abstreiten stellte sich dann heraus, daß die Abmeldung beim Finanzamt durch ihren früheren Arbeitgeber erst zum 5. 1. 14 erfolgte, also wahrscheinlich zu spät, um über Finanzamt/neuem Arbeitgeber bis zur ersten Lohnzahlung am 15. 1. noch Berücksichtigung zu finden.
Soweit so gut, dachten wir. Beim jetzigen Arbeitgeber hieß es, die ELStaM-Daten würden monatlich vom Finanzamt übermittelt und seien dann bei der nächsten Lohnabrechung sicher korrekt, und die zuviel bezahlten Abzüge würden damit auch nachgezahlt.
Heute mußte meine Partnerin aber feststellen, daß erneut zu wenig Nettolohn überwiesen wurde, und zwar derselbe Betrag wie letztes Mal. Die Tatsache, daß sie das zuviel einbehaltene Geld irgendwann (etwa beim Einkommensteuerausgleich) wiederkriegt, ist nur ein schwacher Trost, denn sie kann es jetzt gut gebrauchen und nicht irgendwann später.
Wie soll sie jetzt am besten vorgehen, damit ab nächster Gehaltszahlung (15. 3.) endlich alles korrekt läuft?
Bin für jeden guten Tipp dankbar!
Schöne Grüße, Don
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