Hallo zusammen,
Ich hoffe ich bin hier richtig und
Ich versuche mein Problem so einfach wie möglich zu erläutern.
Falls nicht richtige Stelle, tut es mir leid und bitte um Hinweis. 😁
Bin Arbeitnehmerin ohne jegliche Nebeneinkünfte und habe auch kein besonderes Schnick und Schnack.
Habe für 2013 ganz regulär meine Steuererklärung gemacht. Einzigste Besonderheit war mitten im Jahr ein Arbeitgeberwechsel. Also beide Lohnabrechnungen und die üblichen Kosten für Versicherungen und Arbeitswege angegeben.
Ziemlich schnell kam der Bescheid vom Amt mit der Forderung von über 500 €!! 😕.
Bin aus den Wolken gefallen und habe zunächst an das Amt einen Einspruch gestellt, da ich dies nicht nachvollziehen kann. Nach de Bitte um Aufklärung kam nur Standardspruch....."festgelegter Betrag xy €, einbehaltener Betrag xy €, beim Soli das Gleiche.
Die Lohnabrechnungen wurden alle von der Datev erstellt und ich gehe davon aus das hier korrekt abgerechnet wurde.
Leider habe ich natürlich keinen Steuerberater - war ja vorher nie notwendig.
Was könnte ich falsch gemacht haben, bzw. gab es 2013 eine besondere Änderung in der abzugebenen Steuerhöhe?
Man sieht, ich verstehe es immer noch nicht. Wer kann helfen, bzw. mich hier beraten. Denn die geforderte Nachzahlung von einer ganz normalen Arbeitnehmerin erscheint mir einfach zu hoch und doch sehr ungewöhnlich.
Sollten noch weitere Angaben benötigt werden, gerne Fragen.
Vielen Dank vorab für die Zeit und die möglichen Ratschläge.
Ich hoffe ich bin hier richtig und
Ich versuche mein Problem so einfach wie möglich zu erläutern.
Falls nicht richtige Stelle, tut es mir leid und bitte um Hinweis. 😁
Bin Arbeitnehmerin ohne jegliche Nebeneinkünfte und habe auch kein besonderes Schnick und Schnack.
Habe für 2013 ganz regulär meine Steuererklärung gemacht. Einzigste Besonderheit war mitten im Jahr ein Arbeitgeberwechsel. Also beide Lohnabrechnungen und die üblichen Kosten für Versicherungen und Arbeitswege angegeben.
Ziemlich schnell kam der Bescheid vom Amt mit der Forderung von über 500 €!! 😕.
Bin aus den Wolken gefallen und habe zunächst an das Amt einen Einspruch gestellt, da ich dies nicht nachvollziehen kann. Nach de Bitte um Aufklärung kam nur Standardspruch....."festgelegter Betrag xy €, einbehaltener Betrag xy €, beim Soli das Gleiche.
Die Lohnabrechnungen wurden alle von der Datev erstellt und ich gehe davon aus das hier korrekt abgerechnet wurde.
Leider habe ich natürlich keinen Steuerberater - war ja vorher nie notwendig.
Was könnte ich falsch gemacht haben, bzw. gab es 2013 eine besondere Änderung in der abzugebenen Steuerhöhe?
Man sieht, ich verstehe es immer noch nicht. Wer kann helfen, bzw. mich hier beraten. Denn die geforderte Nachzahlung von einer ganz normalen Arbeitnehmerin erscheint mir einfach zu hoch und doch sehr ungewöhnlich.
Sollten noch weitere Angaben benötigt werden, gerne Fragen.
Vielen Dank vorab für die Zeit und die möglichen Ratschläge.
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