Hallo,
meine Ehefrau arbeitet z.Z. als pauschal versteuerte geringfügig Beschäftigte, möchte aber demnächst ihre Stundenanzahl gerne wieder erhöhen. Obwohl die Entscheidung wahrscheinlich u.a. aufgrund dem Wunsch nach Einzahlung in die Rentenversicherung eh so getroffen wird, würde ich gerne die Auswirkungen auf unser Haushaltseinkommen vorausberechnen (bzw. wahrscheinlich eher abschätzen). Neben den dann fälligen Steuer- und Sozialabgaben käme es, wenn ich nicht falsch liege, ja auch zu einer Erhöhung des Steuersatzes bei Zusammenveranlagung. Es wäre sehr nett, wenn ich hier erfahren könnte, ob mein Gedankengang zu der Berechnung richtig ist:
1) Einen der gängigen Online-Brutto-Netto-Rechner dazu nutzen, um die dann fälligen Steuer- und Sozialabgaben für die Steuerklasse V zu errechnen.
2) Unsere letzte Steuererklärung testhalber ändern und für meine Frau die bei 1) errechneten Daten sowie die Pauschalen eingeben
3) Die zu erwartende Nachzahlung mit dem zusätzlichen Einkommen meiner Frau verrechnen
Ich arbeite Vollzeit und mein Einkommen beträgt - falls relevant - ca. das 7fache des zukünftigen Einkommens meiner Frau. Bei meinem ersten Versuch (einfache Sichtung der Splitting-Tabelle) scheint sich unser Steuersatz um ca. 2% zu erhöhen (was, wenn ich dies auf unser zu versteuerendes Einkommen anwende) eine zusätzliche Steuerlast von ziemlich genau dem zusätzlichen Einkommen (abzüglich der Lohnsteuer und Sozialabgaben) ergibt. Das hieße, meine Frau arbeitet 80% mehr Stunden für 1 € weniger pro Monat. Kann das sein? Ist das die sogenannte Minijob-Falle?
Vielen Dank im Voraus
meine Ehefrau arbeitet z.Z. als pauschal versteuerte geringfügig Beschäftigte, möchte aber demnächst ihre Stundenanzahl gerne wieder erhöhen. Obwohl die Entscheidung wahrscheinlich u.a. aufgrund dem Wunsch nach Einzahlung in die Rentenversicherung eh so getroffen wird, würde ich gerne die Auswirkungen auf unser Haushaltseinkommen vorausberechnen (bzw. wahrscheinlich eher abschätzen). Neben den dann fälligen Steuer- und Sozialabgaben käme es, wenn ich nicht falsch liege, ja auch zu einer Erhöhung des Steuersatzes bei Zusammenveranlagung. Es wäre sehr nett, wenn ich hier erfahren könnte, ob mein Gedankengang zu der Berechnung richtig ist:
1) Einen der gängigen Online-Brutto-Netto-Rechner dazu nutzen, um die dann fälligen Steuer- und Sozialabgaben für die Steuerklasse V zu errechnen.
2) Unsere letzte Steuererklärung testhalber ändern und für meine Frau die bei 1) errechneten Daten sowie die Pauschalen eingeben
3) Die zu erwartende Nachzahlung mit dem zusätzlichen Einkommen meiner Frau verrechnen
Ich arbeite Vollzeit und mein Einkommen beträgt - falls relevant - ca. das 7fache des zukünftigen Einkommens meiner Frau. Bei meinem ersten Versuch (einfache Sichtung der Splitting-Tabelle) scheint sich unser Steuersatz um ca. 2% zu erhöhen (was, wenn ich dies auf unser zu versteuerendes Einkommen anwende) eine zusätzliche Steuerlast von ziemlich genau dem zusätzlichen Einkommen (abzüglich der Lohnsteuer und Sozialabgaben) ergibt. Das hieße, meine Frau arbeitet 80% mehr Stunden für 1 € weniger pro Monat. Kann das sein? Ist das die sogenannte Minijob-Falle?
Vielen Dank im Voraus
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