Guten Morgen zusammen,
meine Mutter wurde 2016 beerdigt und ich habe die Kosten hierfür getragen, da mein Vater Rentner ist und mein Bruder zu dem Zeitpunkt Hartz4-Empfänger. Es gab leider kein Sterbegeld oder sonstiges. Nun habe ich diese als außergewöhnliche Belastung angegeben und grade einen Anruf des Finanzamtes erhalten. Die Kosten können nur zu 25% abgesetzt werden, da mein Vater 50% und mein Bruder 25% zu tragen hätten. So bleibe ich unter meiner zumutbaren Belastungsgrenze. Ist das so richtig?
Es gibt kein Testament, kein Erbe. Ich hatte mich extra vorher schlau gemacht und nirgendwo steht, dass die Kosten aufgeteilt werden.
meine Mutter wurde 2016 beerdigt und ich habe die Kosten hierfür getragen, da mein Vater Rentner ist und mein Bruder zu dem Zeitpunkt Hartz4-Empfänger. Es gab leider kein Sterbegeld oder sonstiges. Nun habe ich diese als außergewöhnliche Belastung angegeben und grade einen Anruf des Finanzamtes erhalten. Die Kosten können nur zu 25% abgesetzt werden, da mein Vater 50% und mein Bruder 25% zu tragen hätten. So bleibe ich unter meiner zumutbaren Belastungsgrenze. Ist das so richtig?
Es gibt kein Testament, kein Erbe. Ich hatte mich extra vorher schlau gemacht und nirgendwo steht, dass die Kosten aufgeteilt werden.
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