03.04.2017
Betrifft Online-Formular: Antrag auf Umsatzsteuervergütung inländischer Unsternehmer im Ausland
Normalerweise kann man über diesen Antrag eine Datei mit Belegen in einer größe von max. 5 MB versenden. Ich hatte heute ca. 20 mal versucht eine Datei mit 3,5 MB zu versenden, dies funktionierte aber nicht. Beim Anruf bei der Hotline des BZST erfuhr ich, dass zur Zeit nur Dateien bis 2 MB versendet werden können.
Warum kann diese Störung nicht gleich vorher online angezeigt werden, haben die Verantwortlichen Angst, dass sie sich für diese Störung rechtfertigen müssen?
Das ganze Verfahren wurde in diesem Jahr geändert. Man benötigt kein Java zur Übermittlung der Belege mehr (Was bei uns seit zwei Jahren erhebliche Probleme mit der Firmen-Firewall verursacht hatte...). Jetzt muss "Javascript" aktiviert werden. Was auch neu ist, dass die Belege die man versenden möchte jetzt in einer ZIP-Datei unter der Dateiendung "MGP" abgespeichert werden. Wobei die Dateiendung erst einmal für Verwirrung sorgt. Früher gab es bei Fehlern noch ein Fehlerprotokoll, jetzt kommt nur noch eine Meldung, dass eine Störung vorliegt.
Über diese Änderungen erfährt man rein gar nichts auf der Webseite des BZST-Online-Portals.
Ich finde die Informationspolitik des BZST deshalb sehr schlecht!
Betrifft Online-Formular: Antrag auf Umsatzsteuervergütung inländischer Unsternehmer im Ausland
Normalerweise kann man über diesen Antrag eine Datei mit Belegen in einer größe von max. 5 MB versenden. Ich hatte heute ca. 20 mal versucht eine Datei mit 3,5 MB zu versenden, dies funktionierte aber nicht. Beim Anruf bei der Hotline des BZST erfuhr ich, dass zur Zeit nur Dateien bis 2 MB versendet werden können.
Warum kann diese Störung nicht gleich vorher online angezeigt werden, haben die Verantwortlichen Angst, dass sie sich für diese Störung rechtfertigen müssen?
Das ganze Verfahren wurde in diesem Jahr geändert. Man benötigt kein Java zur Übermittlung der Belege mehr (Was bei uns seit zwei Jahren erhebliche Probleme mit der Firmen-Firewall verursacht hatte...). Jetzt muss "Javascript" aktiviert werden. Was auch neu ist, dass die Belege die man versenden möchte jetzt in einer ZIP-Datei unter der Dateiendung "MGP" abgespeichert werden. Wobei die Dateiendung erst einmal für Verwirrung sorgt. Früher gab es bei Fehlern noch ein Fehlerprotokoll, jetzt kommt nur noch eine Meldung, dass eine Störung vorliegt.
Über diese Änderungen erfährt man rein gar nichts auf der Webseite des BZST-Online-Portals.
Ich finde die Informationspolitik des BZST deshalb sehr schlecht!
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