Hallo, mein Bekannte pendelt täglich 146 km hin und 146 km zurück. Leider kann er im Jahr 2017 die Kilometer nachweisen. Er ist 212 Fahrten gefahren, hälfte davon mit einem Kollege.
1. Finanzamt hat ihm geschrieben, dass sie nur 106 Tage akzeptieren und noch dazu nur 52 km.
Ich gehe davon aus, dass auch wenn er es nicht nachweisen kann, müssen sie ihm mindestens 4500 EUR akzeptieren, oder?
Nächstes Jahr wird er schlauer, aber wie kommt der Finanzamt einifach dazu, dass sie 52 km statt 146 schreiben und das nur 102 Fahrten akzeptiert sind?
Wie ist die Rechtslage dazu? Ich gehe davon aus, dass auch wenn er nur als Mitfahren fahren wurde, müssen sie ihm die 4500 EUR akzeptieren. Oder ist es die Entfernung ein Problem? Blöd ist es, dass er es tatsächlich fährt.
1. Finanzamt hat ihm geschrieben, dass sie nur 106 Tage akzeptieren und noch dazu nur 52 km.
Ich gehe davon aus, dass auch wenn er es nicht nachweisen kann, müssen sie ihm mindestens 4500 EUR akzeptieren, oder?
Nächstes Jahr wird er schlauer, aber wie kommt der Finanzamt einifach dazu, dass sie 52 km statt 146 schreiben und das nur 102 Fahrten akzeptiert sind?
Wie ist die Rechtslage dazu? Ich gehe davon aus, dass auch wenn er nur als Mitfahren fahren wurde, müssen sie ihm die 4500 EUR akzeptieren. Oder ist es die Entfernung ein Problem? Blöd ist es, dass er es tatsächlich fährt.
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