Liebes Forum,
zunächst einmal ich hoffe, dass ihr mir ein bisschen weiterhelfen könnt und nicht mit dem Finger auf mich pointet.
Es ist immer schwer von außen zu sehen welcher Mensch hinter dem Computer sitzt, aber bitte glaubt mir, dass ich versuche eine gute Frau zu sein.
Ich arbeite seit vielen Jahren als IT Beraterin und bin seit drei Jahren via Dienstreisen komplett unter der Woche in einem Hotel. Ich habe die letzten zwei Jahren bei der Steuer aber die Kilometerpauschale abgerechnet von zu Hause zur Arbeit.
Es klingt jetzt einfach so doof, aber so ist es auch - ich habe es gemacht, weil ich es gewöhnt war. Nun ist mir selbst erstmal aufgefallen, dass das nicht okay ist und ich habe Angst dass dem Finanzamt zu sagen.
Ich habe einfach nie darüber nachgedacht Natürlich konnte ich die Pauschale immer gut gebrauchen, aber ich habe wirklich nie darüber nachgedacht und keine bösen Absichten gehabt.
Ich habe jetzt Angst, was soll ich machen.
Mein Arbeitgeber meint (ich habe natürlich disrekt gefragt), dass Reisekosten nicht in der Abrechnung stehen und diese dem Fiskus nicht mitgeteilt werden. Auch meine Bahncard 100 nicht, die ich ausschließlich für den Beruf habe. Ich habe ja noch vor zwei Jahren extra eine Kostenrechnung für die Firma und dem Wirtschadftsprüfer erstellt, dass die Kosten der Reisen mehr sind als die BC100. Dann darf man auch die Kilometerpauschale wohl absetzen und dann war das Thema für mich erledigt - ABER natürlich darf man das ja nur wenn man auch die Arbeitsstätte aufsucht. Ich habe da echt nie darüber nachgedacht.
Was soll ich den machen? Was wird dem Finanzamt mitgeteilt. Wie wahrschienlich ist denn, dass die bei mir mal sagen jetzt lassen wir vom Arbeitgeber mal die Reisekosten zustellen um zu sehen wie oft sie arbeiten war.
Außer der Entfernungspauschale setze ich ja nichts ab. Ist also seit vielen Jahren immer das gleiche (und "nur" die letzetn zwei Jahren war ich beruflich weg, also mit 2019 wäre es dann das dritte).
Ich habe jetzt totale Angst, kann nicht mehr schlafen und fühle mich schlecht. Nein - ich bin nicht hier wegen Mitleid, ich bin hier um Rat einzuholen. Vll sind hier ein paar Steuerexperten da.
Wie gesagt ich habe das echt nicht Böse im Sinn gehabt. Für mich war das mit der Kostenrechnung der BC100 erledigt. Ich habe da nicht mehr nachgeharkit, weil es ja auch viele leute gibt die abrechnen und kein Auto und Zug nutzen, weil sie sagen sie fahren Fahrrad (aber in Wirklichkeit sind sie daheim)…
Mein Gott
Wenn ich ins Gefängnis muss, ich möchte ja da sein für meine Tochter.
zunächst einmal ich hoffe, dass ihr mir ein bisschen weiterhelfen könnt und nicht mit dem Finger auf mich pointet.
Es ist immer schwer von außen zu sehen welcher Mensch hinter dem Computer sitzt, aber bitte glaubt mir, dass ich versuche eine gute Frau zu sein.
Ich arbeite seit vielen Jahren als IT Beraterin und bin seit drei Jahren via Dienstreisen komplett unter der Woche in einem Hotel. Ich habe die letzten zwei Jahren bei der Steuer aber die Kilometerpauschale abgerechnet von zu Hause zur Arbeit.
Es klingt jetzt einfach so doof, aber so ist es auch - ich habe es gemacht, weil ich es gewöhnt war. Nun ist mir selbst erstmal aufgefallen, dass das nicht okay ist und ich habe Angst dass dem Finanzamt zu sagen.
Ich habe einfach nie darüber nachgedacht Natürlich konnte ich die Pauschale immer gut gebrauchen, aber ich habe wirklich nie darüber nachgedacht und keine bösen Absichten gehabt.
Ich habe jetzt Angst, was soll ich machen.
Mein Arbeitgeber meint (ich habe natürlich disrekt gefragt), dass Reisekosten nicht in der Abrechnung stehen und diese dem Fiskus nicht mitgeteilt werden. Auch meine Bahncard 100 nicht, die ich ausschließlich für den Beruf habe. Ich habe ja noch vor zwei Jahren extra eine Kostenrechnung für die Firma und dem Wirtschadftsprüfer erstellt, dass die Kosten der Reisen mehr sind als die BC100. Dann darf man auch die Kilometerpauschale wohl absetzen und dann war das Thema für mich erledigt - ABER natürlich darf man das ja nur wenn man auch die Arbeitsstätte aufsucht. Ich habe da echt nie darüber nachgedacht.
Was soll ich den machen? Was wird dem Finanzamt mitgeteilt. Wie wahrschienlich ist denn, dass die bei mir mal sagen jetzt lassen wir vom Arbeitgeber mal die Reisekosten zustellen um zu sehen wie oft sie arbeiten war.
Außer der Entfernungspauschale setze ich ja nichts ab. Ist also seit vielen Jahren immer das gleiche (und "nur" die letzetn zwei Jahren war ich beruflich weg, also mit 2019 wäre es dann das dritte).
Ich habe jetzt totale Angst, kann nicht mehr schlafen und fühle mich schlecht. Nein - ich bin nicht hier wegen Mitleid, ich bin hier um Rat einzuholen. Vll sind hier ein paar Steuerexperten da.
Wie gesagt ich habe das echt nicht Böse im Sinn gehabt. Für mich war das mit der Kostenrechnung der BC100 erledigt. Ich habe da nicht mehr nachgeharkit, weil es ja auch viele leute gibt die abrechnen und kein Auto und Zug nutzen, weil sie sagen sie fahren Fahrrad (aber in Wirklichkeit sind sie daheim)…
Mein Gott
Wenn ich ins Gefängnis muss, ich möchte ja da sein für meine Tochter.
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