Hallo zusammen,
ich arbeite ich als Dozent an der Hochschule, gebe dort Vorlesungen in Musikwissenschaften in verschiedenen Räumen und unterrichte das Fach Gesang in einem Raum, den ich mir mit einem anderen Dozenten hierzu teile. In diesem Raum steht ein Flügel. Kein Schreibtisch, kein PC etc.
Meine gesamte Vor- und Nachbereitung erfolgt aus diesem Grunde zu Hause in meinem Arbeitszimmer. Dieses ist seit 20 Jahren genehmigt und somit gebe ich es jedes Jahr wieder in meiner EKST an. Bei der erstmaligen Beantragung vor vor 20 Jahren, habe ich Grundriss, Beschreibung meiner Tätigkeit und Notwendigkeit belegt, dass es nicht den Mittelpunkt der berufl. Tätigkeit darstellt, es aber benötigt wird, da an der Hochschule kein entsprechender ausgestatteter Arbeitsplatz für bestimmte Tätigkeiten, wie Vor/Nachbereitung besteht.
An meiner inhaltliche Tätigkeit oder an der Räumlichkeit des häusl. Arbeitszimmer hat sich nichts verändert. Also wieder in der EKST 2022 das häusl. Arbeitszimmer eingetragen mit dem begrenzten Kostenabzug 1250,00 €.
Jetzt bekomme ich von der Sachbearbeiterin einen Fragebogen betreff häusl. Arbeitszimmer in dem alles nochmals einzureichen ist Grundriss etc.. Ich frage mich, was das soll?
ich arbeite ich als Dozent an der Hochschule, gebe dort Vorlesungen in Musikwissenschaften in verschiedenen Räumen und unterrichte das Fach Gesang in einem Raum, den ich mir mit einem anderen Dozenten hierzu teile. In diesem Raum steht ein Flügel. Kein Schreibtisch, kein PC etc.
Meine gesamte Vor- und Nachbereitung erfolgt aus diesem Grunde zu Hause in meinem Arbeitszimmer. Dieses ist seit 20 Jahren genehmigt und somit gebe ich es jedes Jahr wieder in meiner EKST an. Bei der erstmaligen Beantragung vor vor 20 Jahren, habe ich Grundriss, Beschreibung meiner Tätigkeit und Notwendigkeit belegt, dass es nicht den Mittelpunkt der berufl. Tätigkeit darstellt, es aber benötigt wird, da an der Hochschule kein entsprechender ausgestatteter Arbeitsplatz für bestimmte Tätigkeiten, wie Vor/Nachbereitung besteht.
An meiner inhaltliche Tätigkeit oder an der Räumlichkeit des häusl. Arbeitszimmer hat sich nichts verändert. Also wieder in der EKST 2022 das häusl. Arbeitszimmer eingetragen mit dem begrenzten Kostenabzug 1250,00 €.
Jetzt bekomme ich von der Sachbearbeiterin einen Fragebogen betreff häusl. Arbeitszimmer in dem alles nochmals einzureichen ist Grundriss etc.. Ich frage mich, was das soll?
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