Liebe Mitglieder des Elsterforums,
zunächst ein Hallo von meiner Seite. Ich bin auf der Recherche zu meinem Thema nicht fündig geworden, habe hier aber ein paar fundierte Aussagen generell zum Thema Pendler- und Kilometerpausche gelesen, weshalb ihr mir vielleicht helfen könnt.
Folgendes Szenario:
Ich habe in meinem neuen Job keine erste Tätigkeitsstelle im Vertrag festgelegt, weil ich die überwiegende Zeit im HomeOffice oder beim Kunden verbringe. Somit sind nicht nur Fahrten zu Kunden, sondern auch Fahrten in die Firmenzentralen (beide circa 400km einfache Wegstrecke) Dienstreisen. Ich habe das Anrecht auf einen Firmenwagen mit inkludierter Privatnutzung, verzichte jedoch darauf und fahre mit unserem Privatfahrzeug. Die mir eigentlich zustehende Leasingrate erhalte ich als zusätzliches Gehalt, weshalb ich in dem Szenario mit dem höheren Netto die Kosten für den Wagen decken kann. Da ich die Leasingrate ausgezahlt bekomme übernimmt der Arbeitgeber bei Dienstreisen keine Kilometerpauschale mehr, die Fahrten sind mit dem zusätzlichen Gehalt abgegolten. Das war auch so besprochen und ist in gemeinsamen Konsens.
Die Frage die ich mir nun stelle ist jedoch, ob es die Möglichkeit gibt in dem Szenario die Kosten entweder real durch Nachweis der Tankbelege oder durch pauschale Kilometerregelung trotzdem vorteilhaft steuerlich geltend zu machen?
Ich freue mich auf eure Antworten und helfe bei Fragen gerne weiter
Beste Grüße
Benjamin
zunächst ein Hallo von meiner Seite. Ich bin auf der Recherche zu meinem Thema nicht fündig geworden, habe hier aber ein paar fundierte Aussagen generell zum Thema Pendler- und Kilometerpausche gelesen, weshalb ihr mir vielleicht helfen könnt.
Folgendes Szenario:
Ich habe in meinem neuen Job keine erste Tätigkeitsstelle im Vertrag festgelegt, weil ich die überwiegende Zeit im HomeOffice oder beim Kunden verbringe. Somit sind nicht nur Fahrten zu Kunden, sondern auch Fahrten in die Firmenzentralen (beide circa 400km einfache Wegstrecke) Dienstreisen. Ich habe das Anrecht auf einen Firmenwagen mit inkludierter Privatnutzung, verzichte jedoch darauf und fahre mit unserem Privatfahrzeug. Die mir eigentlich zustehende Leasingrate erhalte ich als zusätzliches Gehalt, weshalb ich in dem Szenario mit dem höheren Netto die Kosten für den Wagen decken kann. Da ich die Leasingrate ausgezahlt bekomme übernimmt der Arbeitgeber bei Dienstreisen keine Kilometerpauschale mehr, die Fahrten sind mit dem zusätzlichen Gehalt abgegolten. Das war auch so besprochen und ist in gemeinsamen Konsens.
Die Frage die ich mir nun stelle ist jedoch, ob es die Möglichkeit gibt in dem Szenario die Kosten entweder real durch Nachweis der Tankbelege oder durch pauschale Kilometerregelung trotzdem vorteilhaft steuerlich geltend zu machen?
Ich freue mich auf eure Antworten und helfe bei Fragen gerne weiter
Beste Grüße
Benjamin
Kommentar