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    probleme mit der Deklaration

    Hallo zusammen!
    ich entschuldige mich für mein Deutsch.


    Mein ein Fehler ist, dass ich beim Check-in in ELSTER nicht angegeben habe, dass ich von der Mehrwertsteuer befreit bin. das Finanzamt prüft bereits die Umsatzsteuer für das Jahr 2023 für das erste Jahr als Freiberufler! das andere Problem ist, dass ich den von der Steuerbehörde gesendeten Brief nicht erhalten habe und er ihnen zurückgegeben wurde.
    Zuletzt geändert von garrymankru; 03.06.2024, 05:03.

    #2
    Wir sind hier nur Anwender und können dir bei deinen Problemen mit dem Finanzamt auch nicht helfen.
    Du solltest dich dringend an einen Steuerberater wenden, was bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit als Zuwanderer noch mehr angebracht gewesen wäre wie bei anderen Existenzgründern.

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      #3
      Zitat von multi Beitrag anzeigen
      Wir sind hier nur Anwender und können dir bei deinen Problemen mit dem Finanzamt auch nicht helfen.
      Du solltest dich dringend an einen Steuerberater wenden, was bei Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit als Zuwanderer noch mehr angebracht gewesen wäre wie bei anderen Existenzgründern.
      Hallo Multi. vielen Dank für die Antwort . was bedeutet es, wie bei anderen Startups selbstständig als Einwanderer zu beginnen?

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        #4
        im Wesentlichen läuft meine Frage darauf hinaus, ob ich von der Mehrwertsteuer befreit bin . wenn ich im ersten Arbeitsjahr (2023) die Grenze von 22.000 überschritten habe. muss ich für mein erstes Arbeitsjahr (2023) die Mehrwertsteuer zahlen, wenn ich auch im nächsten Jahr (2024) die Mehrwertsteuer zahle?

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          #5
          Zitat von garrymankru Beitrag anzeigen
          was bedeutet es, wie bei anderen Startups selbstständig als Einwanderer zu beginnen?
          Ich versteh das so: Wenn man sich selbständig macht, dann ist ein Steuerberater ratsam. Das gilt umso mehr, wenn man mit den gesetzlichen Vorgaben des Landes und auch mit der Sprache nicht so vertraut ist.

          Zitat von garrymankru Beitrag anzeigen
          muss ich für mein erstes Arbeitsjahr (2023) die Mehrwertsteuer zahlen, wenn ich auch im nächsten Jahr (2024) die Mehrwertsteuer zahle?
          Du musstest ja zu Beginn der Tätigkeit eine Prognose abgeben, wie hoch der Umsatz im ersten Kalenderjahr sein wird. Wenn diese Prognose aufs Jahr hochgerechnet über 22.000 Euro betragen hat, dann bist Du von Anfang an kein Kleinunternehmer. Sollte die Prognose niedriger gewesen sein, der tatsächliche Umsatz aber dann doch die Grenze überschritten haben, dann wirkt das erst ab 2024.

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            #6
            Zitat von garrymankru Beitrag anzeigen
            . was bedeutet es, wie bei anderen Startups selbstständig als Einwanderer zu beginnen?
            Diesen Satz verstehe ich nicht, und ich habe auch nichts derartiges gesagt.

            Ich bleibe allerdings dabei, dass als Existenzgründer steuerliche Beratung noch notwendiger ist, wenn man sich als Zuwanderer mutmaßlich mit dem Thema Steuern in Deutschland nicht auskennt und möglicherweise noch ein Sprachproblem dazu kommt.

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              #7
              Zitat von multi Beitrag anzeigen

              Diesen Satz verstehe ich nicht, und ich habe auch nichts derartiges gesagt.

              Ich bleibe allerdings dabei, dass als Existenzgründer steuerliche Beratung noch notwendiger ist, wenn man sich als Zuwanderer mutmaßlich mit dem Thema Steuern in Deutschland nicht auskennt und möglicherweise noch ein Sprachproblem dazu kommt.
              Vulti vielen Dank. Also, wenn meine Gewinnprognosen unter 22.000 Euro lagen. dann werde ich die Mehrwertsteuer erst ab 2024 zahlen. Mehrwertsteuer für 2024 ? Werde ich für 2023 keine Mehrwertsteuer zahlen? Das ist für mich jetzt wichtig zu verstehen

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                #8
                Zitat von garrymankru Beitrag anzeigen

                Vulti vielen Dank. Also, wenn meine Gewinnprognosen unter 22.000 Euro lagen. dann werde ich die Mehrwertsteuer erst ab 2024 zahlen. Mehrwertsteuer für 2024 ? Werde ich für 2023 keine Mehrwertsteuer zahlen? Das ist für mich jetzt wichtig zu verstehen
                Dazu hat LEFant sich schon geäußert. Ansonsten geben wir hier keine Hilfestellungen zu steuerrechtlichen Fragen. Steuerliche Beratung in Deutschland ist nicht jedem erlaubt.

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