Hallo,
ich setze eine Software ein, mit der man Rechnungen für UStVA exportieren kann.
Hier kann man wählen, ob man IST oder SOLL Versteuerer ist, in der Regel als Einzelunternehmer natürlich IST.
IST bedeutet, Zahlungsdatum ist entscheidend, wenn Rechnung vorhanden ist.
Meine Software macht dies auch ganz gut, es beachtet Zahldatum und prüft ob eine Rechnung existiert, erst dann erfolgt der Export der Datenzeile.
Sooooo, nun habe ich festgestellt, dass ich UStVA für Q4 2013 machen wollte, einen Export am 01.01.2014 und 15.01.2014 gemacht habe.
Nun komme ich in den Klinsch, DENN ich habe dutzende Aufträge, die ALLE im Jahr 2013 bezahlt wurden, durch die Feiertage aber erst spät versendet werden konnten.
Was ist passiert? Es wurden am 01.01.2014 nur 150 Rechnungen exportiert, beim gleichen Export 14 Tage später, nachdem alle Aufträge durch waren, waren es plötzlich 160 Rechnungen / Datensätze.
Habe erst mal nicht gewusst, was passiert war, nach einer Analyse kam aber dieses Ergebnis zustande.
Das ganze bedeutet nun, dass Rechnungen / zu versteuernde Beträge ungewollt im Nirvana landen und am Finanzamt vorbei gehen.
Ich bin geschockt, ich will nicht wissen was da alles unterschlagen worden sein könnte! Selbst wenn ein Auftrag offen bleibt, erst 6 Monate später abgeschlossen wird mit Rechnung, taucht die Rechnung in Q1 oder Q2 nicht mehr auf!
Jetzt meine Frage, was soll man tun? Ich könnte den unglaublich großen Aufwand betreiben, bei jeder Anmeldung tausende Rechnungen abzuprüfen, wann bezahlt und erstellt und ob diese erfasst wurde, aber sorry das ist eine rießen Fehlerquelle!
Daher meine Idee, auch wenn ich IST bin, ob ich nicht der besseren Übersicht wegen, einfach SOLL verbuche für UStVA?!
ich setze eine Software ein, mit der man Rechnungen für UStVA exportieren kann.
Hier kann man wählen, ob man IST oder SOLL Versteuerer ist, in der Regel als Einzelunternehmer natürlich IST.
IST bedeutet, Zahlungsdatum ist entscheidend, wenn Rechnung vorhanden ist.
Meine Software macht dies auch ganz gut, es beachtet Zahldatum und prüft ob eine Rechnung existiert, erst dann erfolgt der Export der Datenzeile.
Sooooo, nun habe ich festgestellt, dass ich UStVA für Q4 2013 machen wollte, einen Export am 01.01.2014 und 15.01.2014 gemacht habe.
Nun komme ich in den Klinsch, DENN ich habe dutzende Aufträge, die ALLE im Jahr 2013 bezahlt wurden, durch die Feiertage aber erst spät versendet werden konnten.
Was ist passiert? Es wurden am 01.01.2014 nur 150 Rechnungen exportiert, beim gleichen Export 14 Tage später, nachdem alle Aufträge durch waren, waren es plötzlich 160 Rechnungen / Datensätze.
Habe erst mal nicht gewusst, was passiert war, nach einer Analyse kam aber dieses Ergebnis zustande.
Das ganze bedeutet nun, dass Rechnungen / zu versteuernde Beträge ungewollt im Nirvana landen und am Finanzamt vorbei gehen.
Ich bin geschockt, ich will nicht wissen was da alles unterschlagen worden sein könnte! Selbst wenn ein Auftrag offen bleibt, erst 6 Monate später abgeschlossen wird mit Rechnung, taucht die Rechnung in Q1 oder Q2 nicht mehr auf!
Jetzt meine Frage, was soll man tun? Ich könnte den unglaublich großen Aufwand betreiben, bei jeder Anmeldung tausende Rechnungen abzuprüfen, wann bezahlt und erstellt und ob diese erfasst wurde, aber sorry das ist eine rießen Fehlerquelle!
Daher meine Idee, auch wenn ich IST bin, ob ich nicht der besseren Übersicht wegen, einfach SOLL verbuche für UStVA?!
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