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Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

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    Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

    fffffffffffffffffffffffffffffffffff
    Zuletzt geändert von wat; 21.05.2014, 20:12.

    #2
    AW: Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

    Ad 1: Die Zeilen ab 106 auf Seite 4 des Formulars sind nicht die eigentliche Eingabe, sondern nur eine Berechnungshilfe. So steht es auch da.
    Die eigentlichen Beiträge sind ab Zeile 94 einzutragen (5. Sonderausgaben im Zusammenhang mit dem Arbeitslohn).
    Es gibt ja getrennte Felder für Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile.
    Zun den unterschiedlichen hohen Anteilen AG/AN: Das ist je nach Firma unterschiedlich. Wenn der AG mehr als 50% der Anteile übernimmt, dann ist das natürlich sehr nett, aber die Regel ist es wohl auch nicht. Es gibt also genug Angestellte, wo AG und AN 50/50 zahlen und somit die Zahlungen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber in gleicher Höhe stattgefunden haben.

    Zum Risikobeitrag: Wird der überhaupt separat ausgewiesen auf dem Lohnausweis? Vermutlich nicht. Also nicht rausrechnen.

    Ad 2: Das ist keine vollständige Frage.

    Ad 3: Naja, man muss schon sehr gut verdienen oder recht alt sein (=höhere BVG-Beiträge) bzw. es muss eine Kombination von beidem vorhanden sein, damit man die 20.000 Euro-Grenze für Altersvorsorgeaufwendungen überschreitet.

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      #3
      AW: Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

      Nachtrag:
      Zudem sind bei den Pensionskassen nur Löhne zwichen 24570 Sfr. (Koordinationsabzug) und 84240 Sfr. obligatorisch versichert. Auch das macht das Überschreiten der 20.000 Euro-Grenze schwierig. Überobligatorische Leistungen natürlich ausgenommen. Werden die gezahlt, dann sieht die Sache wieder anders aus.

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        #4
        AW: Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

        fffffffffffffffffffffffffffff
        Zuletzt geändert von wat; 21.05.2014, 20:12.

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          #5
          AW: Anlage N GRE - Altersvorsorgeaufwendungen

          Da das Thema recht komplex ist, sollte man sich wohl klugerweise an einen Steuerberater wenden und fragen, ob das DBA irgendwelche Schlupflöcher bietet.

          Und wie schon gesagt: Man muss entweder eher älter sein (dann sind PK-Beiträge höher), überobligatorische Beiträge erhalten oder auch für Schweizer Verhältnisse sehr gut verdienen, damit man mit den 20.000 Euro an abziehbaren Vorsorgeaufwendungen ins Gehege kommt.
          Ich bin jedenfalls auch Grenzgänger und habe keine solche Probleme - aber ich arbeite auch nicht bei der Pharma

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