Hallo miteinander,
ich habe gerade mit dem Elsterformular meine Einkommensteuererklärung 2014 vorbereitet. Die Plausibilitätsprüfung hat funktioniert, aber die "Berechnung der Höhe der zu zahlenden Steuer" (Taschenrechner-Symbol) hat zu einem Abbruchhinweis geführt.
Ich bin Angestellter und überschreite aufgrund meines Verdienstes seit 2 Jahren die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung. Da ich "meiner" gesetzlichen Krankenkasse "treu geblieben" bin, zahle ich dort freiwillig meine Beiträge. Mein Arbeitgeber zahlt die üblichen Zuschüsse mit dem Gehalt aus - ich zahle als sog. Selbstzahler die Beiträge an die GKV. Auf dem Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung werden die Zuschüsse bei Nr. 24.a (KV) und 24.c (PV) aufgeführt.
In der "Anlage Vorsorgeaufwand" habe ich diese Zuschüsse in Zeile 37 (KV) und 39 (PV) erfasst. Die Gesamtsumme der Beiträge (AG-Anteil + Eigenanteil) habe ich in Zeile 18 (KV) und Zeile 21 (PV) eingetragen. Da ich natürlich Anspruch auf Krankengeld habe, habe ich die Summe aus Zeile 18 (KV) in Zeile 20 erneut aufgeführt. Zusätzlich habe eine private Pflegezusatzversicherung in Zeile 36 und eine private Zahnzusatzversicherung in Zeile 47 eingetragen.
Die "Berechnung der Höhe der zu zahlenden Steuer" (Taschenrechner-Symbol) führt zu folgendem Abbruchhinweis: "Sie haben Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherung erklärt, für die Sie der Datenübermittlung widersprochen haben und gleichzeitig haben Sie Beiträge erklärt, für die Sie in ein elektronische Datenübermittlung eingewilligt haben... Dokumentationshinweis: Es konnte keine Steuerberechnung erfolgen!"
Meines Wissens habe ich der Datenübermittlung bei der GKV nicht widersprochen. Wo liegt ein Eingabefehler vor?
Freue mich über Tipps und Hinweise.
ich habe gerade mit dem Elsterformular meine Einkommensteuererklärung 2014 vorbereitet. Die Plausibilitätsprüfung hat funktioniert, aber die "Berechnung der Höhe der zu zahlenden Steuer" (Taschenrechner-Symbol) hat zu einem Abbruchhinweis geführt.
Ich bin Angestellter und überschreite aufgrund meines Verdienstes seit 2 Jahren die Beitragsbemessungsgrenze für die gesetzliche Krankenversicherung. Da ich "meiner" gesetzlichen Krankenkasse "treu geblieben" bin, zahle ich dort freiwillig meine Beiträge. Mein Arbeitgeber zahlt die üblichen Zuschüsse mit dem Gehalt aus - ich zahle als sog. Selbstzahler die Beiträge an die GKV. Auf dem Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung werden die Zuschüsse bei Nr. 24.a (KV) und 24.c (PV) aufgeführt.
In der "Anlage Vorsorgeaufwand" habe ich diese Zuschüsse in Zeile 37 (KV) und 39 (PV) erfasst. Die Gesamtsumme der Beiträge (AG-Anteil + Eigenanteil) habe ich in Zeile 18 (KV) und Zeile 21 (PV) eingetragen. Da ich natürlich Anspruch auf Krankengeld habe, habe ich die Summe aus Zeile 18 (KV) in Zeile 20 erneut aufgeführt. Zusätzlich habe eine private Pflegezusatzversicherung in Zeile 36 und eine private Zahnzusatzversicherung in Zeile 47 eingetragen.
Die "Berechnung der Höhe der zu zahlenden Steuer" (Taschenrechner-Symbol) führt zu folgendem Abbruchhinweis: "Sie haben Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherung erklärt, für die Sie der Datenübermittlung widersprochen haben und gleichzeitig haben Sie Beiträge erklärt, für die Sie in ein elektronische Datenübermittlung eingewilligt haben... Dokumentationshinweis: Es konnte keine Steuerberechnung erfolgen!"
Meines Wissens habe ich der Datenübermittlung bei der GKV nicht widersprochen. Wo liegt ein Eingabefehler vor?
Freue mich über Tipps und Hinweise.
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