Guten Abend,
ich habe eine Frage, die mir die Suchfunktion leider nicht beantworten konnte. Ich bin angestellter Rettungsassistent und arbeite nebenbei, das heißt freiberuflich, im Ambulanzflugdienst. Folgende Zahlen habe ich zu bieten und bereits in der Software eingegeben:
Bruttolohn (Angestellt): 29 000 €
Werbungskosten u.a. Fortbildungen: 900 €
Verdi Mitgliedsbeitrag: 98 €
Fachliteratur 150 €
Berufskleidung: 39 €
Sonstiges: 114 €
Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit: 970 € (Vorjahr drei Mal so viel, leider wenige Aufträge)
Ausgaben dazu: 311 €
Gewinn: 658 €
Nun habe ich von einem Arzt kürzlich gehört, dass dessen Steuerberater ihm geraten hat alle Werbungskosten auf die selbstständige Tätigkeit zu schieben, auch wenn er da u.U. ins Minus käme. Die Fahrtkosten zum Hauptjob (= Angestelltenverhältnis von uns beiden) und dergleichen gehen verständlicherweise nicht. Ich habe aber nun oben mal genannt, welche Werbungskosten sich meiner Meinung nicht klar zuteilen lassen. Nun stellt sich die Frage, ob das Finanzamt nicht stutzig wird, nach dem Motto: Der KH macht 658 € Gewinn, hat aber noch über 1300 € Ausgaben für diese freiberufliche Tätigkeit, sprich er bringt Geld mit. Warum macht er das?
Nachdem das ziemlich mühsam war alles einzupflegen, frage ich deshalb in die Runde der Fachkompetenz, anstatt probehalber mal das Elster zu befragen. Würde mich freuen, wenn mir wer sagen kann, was steuerlich besser wäre und ob das so in Ordnung ist, wenn es tatsächlich so sein sollte, wie ich von anderer Seite gehört habe.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
ich habe eine Frage, die mir die Suchfunktion leider nicht beantworten konnte. Ich bin angestellter Rettungsassistent und arbeite nebenbei, das heißt freiberuflich, im Ambulanzflugdienst. Folgende Zahlen habe ich zu bieten und bereits in der Software eingegeben:
Bruttolohn (Angestellt): 29 000 €
Werbungskosten u.a. Fortbildungen: 900 €
Verdi Mitgliedsbeitrag: 98 €
Fachliteratur 150 €
Berufskleidung: 39 €
Sonstiges: 114 €
Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit: 970 € (Vorjahr drei Mal so viel, leider wenige Aufträge)
Ausgaben dazu: 311 €
Gewinn: 658 €
Nun habe ich von einem Arzt kürzlich gehört, dass dessen Steuerberater ihm geraten hat alle Werbungskosten auf die selbstständige Tätigkeit zu schieben, auch wenn er da u.U. ins Minus käme. Die Fahrtkosten zum Hauptjob (= Angestelltenverhältnis von uns beiden) und dergleichen gehen verständlicherweise nicht. Ich habe aber nun oben mal genannt, welche Werbungskosten sich meiner Meinung nicht klar zuteilen lassen. Nun stellt sich die Frage, ob das Finanzamt nicht stutzig wird, nach dem Motto: Der KH macht 658 € Gewinn, hat aber noch über 1300 € Ausgaben für diese freiberufliche Tätigkeit, sprich er bringt Geld mit. Warum macht er das?
Nachdem das ziemlich mühsam war alles einzupflegen, frage ich deshalb in die Runde der Fachkompetenz, anstatt probehalber mal das Elster zu befragen. Würde mich freuen, wenn mir wer sagen kann, was steuerlich besser wäre und ob das so in Ordnung ist, wenn es tatsächlich so sein sollte, wie ich von anderer Seite gehört habe.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
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