Hallo,
da ich (fast) jedes Jahr den gleichen Fall bei meiner Steuererklärung habe würde ich das diesmal endlich für meine Steuererkl. 2017 verstehen wollen.
Ausgangslage:
Ich muss eigentlich steuerrechtlich einen langweiliger Standardfall sein. Ich bin seit Jahren in einem großen Konzern vollzeit als Angestellter tätig. Sonst habe ich keine weiteren Einkünfte oder Lohnersatzzahlungen. Bin Single ohne Kinder, ohne Religion, Anfang 30, weiterhin freiwillig in der gesetzl. KV und in Steuerklasse 1. Sonst keine Besonderheiten.
Folgende Daten übertrage ich daher aus der Lohnsteuerbescheinigung 2017
nach Anlage N - Seite 1 "Angaben zum Arbeitslohn"
Zeile 3 - Bruttoarbeitslohn: 103.384,44
Zeile 4 - Lohnsteuer: 30.312,12
Zeile 5 - Soli: 1.667,09
Zeile 22a - AG RV: 7.124,76
Zeile 23a - AG RV: 7.124,76
Zeile 24a - steuerfr. AG KV: 3.810,60
Zeile 24c - steuerfr. AG PV: 665,52
Zeile 25 - AN KV: 8.143,20
Zeile 26 - AN PV: 1.461,60
Zeile 27 - AN AV: 1.142,99
Dann noch in Anlage "Vorsorgeaufwand":
Nur in Zeile 11 ein "x" bei JA
Zeilen 4,9,12,14 werden ja automatisch aus Anlage N übernommen.
Alle weiteren Felder sind leer.
Ergebnis aus der Simulation in ElsterFormular eine Nachzahlung von 80,00eur Eink.steuer + 4,52eur Soli
Detailliert:
Einkommensteuer:
Festgesetzt werden 30.393,00
Abzug vom Lohn -30.313,00
verbleibende Beträge 80,00
Solidaritätszuschlag
Festgesetzt werden 1.671,61
Abzug vom Lohn -1.667,09
verbleibende Beträge 4,52
Das war auch immer in den letzten Jahren ähnlich. Ich weiß dass ich keine Steuererklärung abgeben muss aber wieso entsteht überhaupt eine Nachzahlung bei mir?
Noch zur Info: Ich erhalte nicht für 12 Monate das gleiche Gehalt sondern in machen Monaten war es wegen Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und Überstunden fast doppelt so hoch.
Vielleicht dann mir jemand helfen.
Besten Dank!
da ich (fast) jedes Jahr den gleichen Fall bei meiner Steuererklärung habe würde ich das diesmal endlich für meine Steuererkl. 2017 verstehen wollen.
Ausgangslage:
Ich muss eigentlich steuerrechtlich einen langweiliger Standardfall sein. Ich bin seit Jahren in einem großen Konzern vollzeit als Angestellter tätig. Sonst habe ich keine weiteren Einkünfte oder Lohnersatzzahlungen. Bin Single ohne Kinder, ohne Religion, Anfang 30, weiterhin freiwillig in der gesetzl. KV und in Steuerklasse 1. Sonst keine Besonderheiten.
Folgende Daten übertrage ich daher aus der Lohnsteuerbescheinigung 2017
nach Anlage N - Seite 1 "Angaben zum Arbeitslohn"
Zeile 3 - Bruttoarbeitslohn: 103.384,44
Zeile 4 - Lohnsteuer: 30.312,12
Zeile 5 - Soli: 1.667,09
Zeile 22a - AG RV: 7.124,76
Zeile 23a - AG RV: 7.124,76
Zeile 24a - steuerfr. AG KV: 3.810,60
Zeile 24c - steuerfr. AG PV: 665,52
Zeile 25 - AN KV: 8.143,20
Zeile 26 - AN PV: 1.461,60
Zeile 27 - AN AV: 1.142,99
Dann noch in Anlage "Vorsorgeaufwand":
Nur in Zeile 11 ein "x" bei JA
Zeilen 4,9,12,14 werden ja automatisch aus Anlage N übernommen.
Alle weiteren Felder sind leer.
Ergebnis aus der Simulation in ElsterFormular eine Nachzahlung von 80,00eur Eink.steuer + 4,52eur Soli
Detailliert:
Einkommensteuer:
Festgesetzt werden 30.393,00
Abzug vom Lohn -30.313,00
verbleibende Beträge 80,00
Solidaritätszuschlag
Festgesetzt werden 1.671,61
Abzug vom Lohn -1.667,09
verbleibende Beträge 4,52
Das war auch immer in den letzten Jahren ähnlich. Ich weiß dass ich keine Steuererklärung abgeben muss aber wieso entsteht überhaupt eine Nachzahlung bei mir?
Noch zur Info: Ich erhalte nicht für 12 Monate das gleiche Gehalt sondern in machen Monaten war es wegen Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld und Überstunden fast doppelt so hoch.
Vielleicht dann mir jemand helfen.
Besten Dank!
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