Hallo zusammen,
habe aufgrund der Aufloesung eines Bankkontos folgende Angaben in meiner Steuererklaerungen gemacht (fiktive Zahlen):
2016: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
2016: Anlage KAP/Zeile 10 *Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus der Veraeusserung von Aktien*, da Kontoauflaesung - 50.000 EUR (Verluste aus Zertifikatsgeschäften)
2017: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
2017: Anlage KAP/Zeile 7 *Kapitalertraege* - 20.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 8 *In Zeile 7 enthaltene Gewinne aus Aktienveraeusserungen im Sinne des § 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 EStG* - 15.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 48 *Kapitalertragssteuer* - 5.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
Weshalb werden die entstandenen Verluste aus 2016 (Abgeltungssteuer: 50.000 EUR * 25% = 12.500 EUR) nicht mit den Ertraegen aus 2017 verrechnet, so wie es die Bank auch machen wuerde? Muesste ich in dem fiktiven Beispiel nicht die kompletten 5.000 EUR Kapitalertragssteuer aus 2017 *zurueckerhalten*?
Danke vorab fuer jegliche Unterstuetzung.
habe aufgrund der Aufloesung eines Bankkontos folgende Angaben in meiner Steuererklaerungen gemacht (fiktive Zahlen):
2016: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
2016: Anlage KAP/Zeile 10 *Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus der Veraeusserung von Aktien*, da Kontoauflaesung - 50.000 EUR (Verluste aus Zertifikatsgeschäften)
2017: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
2017: Anlage KAP/Zeile 7 *Kapitalertraege* - 20.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 8 *In Zeile 7 enthaltene Gewinne aus Aktienveraeusserungen im Sinne des § 20 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 EStG* - 15.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 48 *Kapitalertragssteuer* - 5.000 EUR
2017: Anlage KAP/Zeile 4 *Ich beantrage die Guenstigerpruefung fuer saemtliche Kapitalertraege*
Weshalb werden die entstandenen Verluste aus 2016 (Abgeltungssteuer: 50.000 EUR * 25% = 12.500 EUR) nicht mit den Ertraegen aus 2017 verrechnet, so wie es die Bank auch machen wuerde? Muesste ich in dem fiktiven Beispiel nicht die kompletten 5.000 EUR Kapitalertragssteuer aus 2017 *zurueckerhalten*?
Danke vorab fuer jegliche Unterstuetzung.
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