Formulare ausdrucken

[Falzo]

AW: Formulare ausdrucken

@fritzewillem: es gibt keine funktion um die formulare 1:1 zu drucken, das Programm soll ja gerade der ausfuellersatz sein.

die amtlichen vordrucke findet man ganz offiziell zum downloaden/drucken da:
https://www.formulare-bfinv.de/ffw/content.do

[Charly2012]

Wozu dann überhaupt noch ELSTER?! Ich mach doch nicht alles doppelt und dreifach?!!!

Ich bin aber Neuling und würde daher zur Kontrolle, ob ich die Formulare korrekt ausgefüllt habe, diese gerne verpdfen, um sie anschließend meinem Steuerberater zur Sichtung per E-Mail übermitteln zu können. Wenn ich dazu erst auf die Seiten der Finanzbehörden gehen muss, um mir die Formulare rauszusuchen, die ich benötige, so kann ich auf ELSTER komplett verzichten. Denn ich mach doch nicht alles doppelt und dreifach?!

Ich muss schließlich die Gewissheit haben, dass ich alles korrekt ausgefüllt habe, bevor ich es elektronisch an das Finanzamt übermittle. Und meinem Steuerberater vertraue ich da weitaus mehr, als einer Finanzsoftware!

Entweder Ihr baut eine gescheite Druckfunktion ein, damit man die Formulare auch digitalisieren- und per Mail verschicken kann, oder ich werde diesen Mist ebenfalls boykottieren. Ich habe zudem bisher noch nie von einer freien Software erlebt, dass sie ihre Nutzer derart gängelt und nötigt, wie es hier der Fall ist.

Als ob unser extrem kompliziertes Steuersystem nicht schon schlimm genug ist?! – sowas finde ich echt scheiße!

Mal ganz abgesehen davon, wollte eigentlich nicht schon vor geraumer Zeit, ein Finanzminister das Steuersystem derart reformieren, dass die Steuererklärung, respektive Umsatzsteuererklärung endlich auf einen Bierdeckel passt?!

Was für ein Drecks System in dem wir heute leben müssen!

Mfg.

Charly2012

[Kloebi]

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Ein ordentlicher Steuerbeater würde die Formulare selbst ausfüllen und versenden.

[Sabre]

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Außerdem zwingt Sie niemand zum *kostenlosen* Elster-Formular. Sie können sich auch jederzeit eins der *kostenpflichtigen* Lizensprogramme kaufen.

Die bieten mehrheitlich auch eine Druckfunktion, die wie die "guten alten grünen Papiervordrucke" aussieht.

Für das Jahr 2011 müssen Sie allerdings Ihre Erlärung elektronisch übermitteln, wenn Sie Gewinneinkünfte haben - welches Programm Sie dafür nutzen, ist jedoch Ihnen überlassen.

[reckoner]

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Hallo,

>>>Ich muss schließlich die Gewissheit haben, dass ich alles korrekt ausgefüllt habe, bevor ich es elektronisch an das Finanzamt übermittle.

Wer die Formulare nicht alleine ausfüllen kann, muss halt zum Steuerberater oder zu einem Lohnsteuerhilfeverein gehen, das war schon immer so und daran soll und darf Elster auch nichts ändern.
Dort wird man sich aber wohl nicht mit vorausgefüllten Formularen abgeben (die Gefahr von übersehenen Fehlern ist imho viel zu groß), sondern lieber die Erklärung von Grund auf erstellen; dass ist für Profis auch nur eine Sache von Minuten.
Ein vergleichbares Beispiel sind etwa Versicherungsvertreter. Die füllen ein Formular in 5 Minuten aus, für welches ich ein vielfaches an Zeit benötigt hätte - weil ich es gerade nicht täglich mache.


>>>Ich habe zudem bisher noch nie von einer freien Software erlebt, dass sie ihre Nutzer derart gängelt und nötigt, wie es hier der Fall ist.

Ach was? Kennst du beispielsweise den Windows MediaPlayer nicht? Oder den Ebay-Turbolister? Da kommt Elster ganz sicher besser weg.
Und Programme ohne Druckfunktion kenne ich auch zu hauf, beispielsweise viele Spiele.

EDIT: Mir ist noch was viel schlimmeres eingefallen, nämlich praktisch sämtliche Hardware aus dem Hause Apple. Mich wundert immer wieder, wie dumm manche Nutzer doch sind, dass sie für - oft lächerliche - Gimmicks Geld ausgeben, obwohl vergleichbare Tools in einem offenen Betriebssystem gratis zu bekommen wären.


>>>Als ob unser extrem kompliziertes Steuersystem nicht schon schlimm genug ist?! – sowas finde ich echt scheiße!

Hier stimme ich dir ausnahmsweise mal zu. Das liegt aber imho auch an der Lobby der Steuerberater, denn mit dem - auch von dir angesprochenen - Bierdeckelsystem wären da wohl einige mehr arbeitslos.


>>>Was für ein Drecks System in dem wir heute leben müssen!

Das Sehe ich ähnlich;-) Beispielsweise muss man sich hier - in einem Anwenderforum - mal wieder als freiwilliger Helfer derart anmotzen lassen.


>>>Ein ordentlicher Steuerbeater würde die Formulare selbst ausfüllen und versenden.

Genau so ist es, warum machte der Berater denn nicht die komplette Erklärung?

MfG Stefan

[AG1971]

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Hallo !

Was ELSTERFormular leisten d a r f und k a n n, wird auch genau in der Hilfe beschrieben:

Willkommen bei ElsterFormular

ELSTER® (Elektronische Steuererklärung) ist ein gemeinsames Projekt der Steuerverwaltungen des Bundes und der Länder, das die elektronische Übermittlung von Steuererklärungsdaten zum Ziel hat.

Mit dem Programm ElsterFormular bietet die Steuerverwaltung eine kostenlose Software zur Erstellung der Steuererklärungen am PC und der anschließenden elektronischen Datenübermittlung an.

Die von Ihnen eingegebenen Daten werden durch ElsterFormular auf formale Richtigkeit überprüft. Gegebenenfalls werden Sie auf fehlende bzw. unbedingt notwendige Angaben hingewiesen.

Verbunden mit der elektronischen Datenübermittlung ist der Ausdruck einer komprimierten Steuererklärung, die zu unterschreiben und gemeinsam mit den Belegen an das zuständige Finanzamt zu senden ist.

Ein Ausdruck der Steuer-Formulare oder ihr Bedrucken ist nicht möglich.

Nehmen Sie am Authentifizierungsverfahren von ElsterFormular teil oder übermitteln Sie eine Umsatzsteuer-Voranmeldung bzw. Lohnsteuer-Anmeldung, entfällt der Ausdruck der komprimierten Erklärung.

Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihnen dieses Programm keine steuerberatende Hilfe anbietet. Es ist uns gesetzlich versagt, Ihnen eine über die Ausfüllhilfe hinausreichende Unterstützung anzubieten.

[Kloebi]

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Nachtrag: Für den gewünschten Zweck ist es doch auch ausreichend, die .elfo-Datei auf einen USB-Stick zu speichern und dem Steuerberater vorbeizubringen oder diese an eine E-Mail anzuhängen (oder gibt es da technische Probleme?)

[tabby]

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ich habe das erste mal mit elster gearbeitet und finde es gans schön kompliziert und warum hat die erste seite den aufdruck 'nicht fürs finanzamt bestimmt'?
ich übermittle noch nicht elektronisch , muss ich die seite trotzdem mitschicken?

[Gast]

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Sie sind hier in der Druckvorschau vor der Datenübermittlung. Übermitteln Sie Ihre Daten elektronisch, indem Sie im Auswahlmenü auf Daten übermitteln, Steuererklärung ans Finanzamt übermitteln gehen. Lassen Sie alle Voreinstellungen wie sie sind. Nach der erfolgreichen Datenübermittlung wird eine PDF-Datei der komprimierten Steuererklärung automatisch erzeugt. Diese drucken Sie aus, unterschreiben sie und reichen diesen Ausdruck beim Finanzamt ein.

[reckoner]

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Hallo tabby,

>>>ich übermittle noch nicht elektronisch

Was soll das bitte bedeuten? Mit Elster MUSS man jedenfalls elektronisch übermitteln, grundsätzlich. Wer beispielsweise keinen Internetzugang zur Verfügung hat, kann Elster nicht benutzen (bzw. nur zur Kontrolle der Plausibilität und zur Vorab-Berechnung).
Das ist nicht zu verwechseln mit der authentifizierten Übertragung, dazu benötigt man ein persönliches Zertifikat. In dem Fall ist dann auch der Ausdruck der komprimierten Erklärung nicht mehr nötig.


>>>warum hat die erste seite den aufdruck 'nicht fürs finanzamt bestimmt'?

Das könnte auch noch ein Programmfehler sein (ich weiß nicht, ob das mittlerweile behoben ist, und auch nicht ob du die aktuellste Version benutzt).
Entscheidend ist jedoch, ob eine Telenummer auf den einzelnen Seiten steht (am oberen Rand mittig), das ist eine Art Zugangspasswort, damit kann der Sachbearbeiter die Erklärung öffnen. Wenn eine solche Telenummer vorhanden ist, kann der Ausdruck auch zum Finanzamt, unabhängig von dem 'nicht fürs finanzamt bestimmt'.

MfG Stefan

[fbu]

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Selbst wenn alles elektronisch funktioniert sollte man den Anwender mit auf die elektronische Reise nehmen.

Es kann nicht sein, dass erstens einem Anwender das "ALTE" Steuerformular vorgegaukelt wird und zweitens der Anwender über die Handhabung seiner Daten entmündigt wird.

Die Entscheidungsfreiheit für einen simplen Ausdruck im Look & Feel der gewohnten Formulare muss immer noch beim Kunden liegen. Schließlich bezahlt er die Steuern und somit auch diesen Service!

Eine komprimierte Ansicht ersetzt nicht den gewohnten Umgang des Formulars.
Auch ist es nicht gerade Lobenswert Hintergrundbilder quer über die gesamte Seite zulegen mit dem Titel "für Ihre Unterlagen". Logisch soll es für meine Unterlagen sein, wir erinnern uns ich wollte ja gerade das ganze elektronisch machen. Da kann man sich nur zurecht fragen: Wer hat denn das erfunden? Und was hatte er getrunken als man auf jeder Seite *** ENTWURF *** gleich mehrmals platzierte?

Bei aller Liebe zur Vereinfachung der Datenerfassung, aber man darf nicht den Menschen vor der Maschine vergessen.

Auch wenn einige jetzt denken: "... habs schon immer gewusst, nicht die Maschine macht den Fehler sondern immer der der davor sitzt".

Das Entscheidende dabei ist ab wann saß er davor...passierte das schon am Reißbrett?

[reckoner]

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Hallo fbu,

erstmal nett einen uralten und noch dazu ellenlangen Thread wiederzubeleben, manch einer liest den womöglich komplett, ohne zu merken, dass die meisten Probleme nicht mehr akut sind (zum Glück habe ich ihn aboniert und kam direkt zur letzten Seite).


>>>Es kann nicht sein, dass erstens einem Anwender das "ALTE" Steuerformular vorgegaukelt wird

Wo speziell gibt es denn ALTE Formulare? Natürlich muss man die aktuellste Version von Elster haben, aber das sollte wohl jedem klar sein.


>>>Die Entscheidungsfreiheit für einen simplen Ausdruck im Look & Feel der gewohnten Formulare muss immer noch beim Kunden liegen.

Liegt sie ja auch, jeder ist frei in der Entscheidung, ob er Elster benutzen möchte oder lieber bei den herkömmlichen schriftlichen Formularen bleibt (jedenfalls gilt das für die Einkommensteuer).


>>>Schließlich bezahlt er die Steuern und somit auch diesen Service!

Nein, der Steuerzahler zahlt sicher nicht für diesen Service, die Entwicklung von Elster rechnen sich ganz alleine durch Vermeidung von Erfassungsarbeit. Wenn überhaupt, dann sind es - indirekt - die Mitarbeiter beim Finanzamt, die dafür zahlen.


>>>Da kann man sich nur zurecht fragen: Wer hat denn das erfunden? Und was hatte er getrunken als man auf jeder Seite *** ENTWURF *** gleich mehrmals platzierte?

Die Grund dafür ist auch allgemein bekannt. Um bei deinen Worten zu bleiben: Was haben die Steuerzahler getrunken, die meinen, einen Elsterausdruck OHNE Onlinedatenübertragung zum Finanzamt schicken zu können? (so ist es sicher tausendfach geschehen)

MfG Stefan [ausdrücklich nicht beim Finanzamt arbeitend, und auch nicht irgendwie im Zusammenhang mit der Elsterentwicklung]

[handsomeluke]

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@fbu

Stimme Dir in vielem zu!

@fbu und @reckoner


>>>Die Entscheidungsfreiheit für einen simplen Ausdruck im Look & Feel der gewohnten Formulare muss immer noch beim Kunden liegen.

Liegt sie ja auch, jeder ist frei in der Entscheidung, ob er Elster benutzen möchte oder lieber bei den herkömmlichen schriftlichen Formularen bleibt (jedenfalls gilt das für die Einkommensteuer).

+++ Na, meine (als Selbständiger) freie Entscheidung wurde missachtet. Ich werde zu Elster gezwungen, und obwohl ich mich diesem Unterfangen füge, ist es mir nicht möglich es zu nutzen, weil ich als Mac-User, ignoriert werde.


>>>Schließlich bezahlt er die Steuern und somit auch diesen Service!

Nein, der Steuerzahler zahlt sicher nicht für diesen Service, die Entwicklung von Elster rechnen sich ganz alleine durch Vermeidung von Erfassungsarbeit. Wenn überhaupt, dann sind es - indirekt - die Mitarbeiter beim Finanzamt, die dafür zahlen.

+++Na ja, die Oberfläche, und zusätzliche Mitarbeiter werden schon von unseren Steuern finanziert.

Übrigens habe ich zeitnah mit dem Beitrag von fbu eine Umfrage gestartet. Mach mit

[fbu]

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Hallo reckoner,
danke für deine Meinung zu meinem Thread, gerne möchte ich ein paar Gedanken dazu los werden.

>>>Wo speziell gibt es denn ALTE Formulare?
wenn man die aktuelle Version von Elster verwendet erhält man eine simulierte Ansicht der Papierformulare. Die Bezeichnung ALTE Formulare bezieht sich hier auf die Verwendung von digitaler Technik und einer grafischen Darstellung von Papierformularen.

>>>Natürlich muss man die aktuellste Version von Elster haben, aber das sollte wohl jedem klar sein.
Kann ich nur zustimmend nicken.

>>>Liegt sie ja auch, jeder ist frei in der Entscheidung, ob er Elster benutzen möchte oder lieber bei den herkömmlichen schriftlichen Formularen bleibt (jedenfalls gilt das für die Einkommensteuer).

So wie es jedem überlassen ist MS Office, Open Office usw. zu nutzen.
Das ist ein bissel zu einfach... wir reden hier über arbeitserleichtende Maßnahmen für das Finanzamt. Also sollte der SW-Hersteller interessiert sein mit seiner Software alle Steuerzahler zu begeistern.

Der Grundgedanke eine elektronisches Formular für die Datenerfassung zu verwenden ist sehr gut! Es wird auch sicher in naher Zukunft zur Pflicht werden seine Steuererklärung digital abzuliefern. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund was dagegen spricht. Wenige Ausnahmen werden bestimmt möglich sein.

Ich denke bei der Kritik eher an die Usabillity eines Programmes. Man verbringt Stunde um Stunde die Daten einzugeben. Man ist angenehm überrascht wie schnell man mit dem Programm klar kommt. Und dann erhält man den Schlag ins Gesicht: Man stellt fest einen 1:1 Ausdruck gibts nicht. Ein komprimierter Vordruck mit absolut übertriebenem Hintergundtext und zusätzlichen Markierungen machen den Inhalt unkenntlich. Oder zumindest lenkt dieser vom Inhalt zu sehr ab. Das war doch nicht nötig, oder?

>>>Was haben die Steuerzahler getrunken, die meinen, einen Elsterausdruck OHNE Onlinedatenübertragung zum Finanzamt schicken zu können?

Es gibt auch andere Möglichkeiten einen Ausdruck zu verwenden, so zum Beispiel wollte ich einfach ein PDF an meinen steuerversierten Freund senden um nach dem 4 Augenprinzip keinen Bockmist zu machen.

Ein PDF hat auch die Möglichkeit bearbeitet zu werden, so könnte ich nur die Passagen an ihn senden bei denen ich die ein oder andere Hilfestellung benötige. Leider kann ich jetzt nicht mehr fragen: du in Zeile 31 und 46 was ist da gemeint.

Gruss fbu

[reckoner]

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Hallo fbu,

>>>Die Bezeichnung ALTE Formulare bezieht sich hier auf die Verwendung von digitaler Technik und einer grafischen Darstellung von Papierformularen.

Achso, hatte ich falsch verstanden, sorry. Aber irgendwie scheint hier wieder mal das Missverständnis vorzuliegen, dass Elster eine komfortable Software sein soll. Das ist aber ausdrücklich nicht so und darf auch nicht so sein, dafür gibt es spezielle Softwarehersteller (die sich bestimmt schon ein wenig an dem Funktionsumfang von Elster stören, etwa die Plausibilitätsprüfung oder die Steuerberechnung).
Elster wendet sich an den erfahrenen Nutzer, der auch immer schon seine Erklärung auf Papier alleine hinbekommen hat.


>>>Es gibt auch andere Möglichkeiten einen Ausdruck zu verwenden, so zum Beispiel wollte ich einfach ein PDF an meinen steuerversierten Freund senden um nach dem 4 Augenprinzip keinen Bockmist zu machen.

Dann schickt man dem Freund die Datei, wo ist das Problem?

Außerdem, weißt du eigentlich, wer steuerberaten darf und wer nicht? Das Drüberschauenlassen ist in der Regel schon verboten.

MfG Stefan