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ElsterOnline mit Linux

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    ElsterOnline mit Linux

    Hallo,

    nachdem ich die Registrierung hinter mich gebracht habe, das Zertifikat auf dem Rechner ist und ich auch einen Login durchführen konnte, hänge ich nun mit meinem Linux-Rechner. Nein, ich werde nicht Windows installieren oder mir einen Windows-Rechner suchen.

    Mir wird angezeigt, dass eine Begrüßungsnachricht vorliegt. Diese wird aber weder beim Klick auf html noch beim Klick auf pdf angezeigt. Ein pdf-Reader (okular) ist installiert, der alle üblichen pdf anzeigen kann, die ich lesen möchte. Auch hier werde ich nicht extra die Adobe-Software dafür benutzen. Die letzte Statusmeldung ist "Applet gestartet" - das sieht nach Java aus, ich sehe aber außer dieser Meldung keine Aktivitäten auf dem Bildschirm. Klappt da irgend etwas mit java nicht? Installiert ist hier java7 (openjdk 7).

    Weiter habe ich versucht, unter Dienste -> Auskunft zur Elektronischen Lohnsteurerkarte meine Einträge zu überprüfen. Nach erfolgten Eingaben sollte ich nach Angaben der Webseite einen "Auftrag in Bearbeitung" sehen - der fehlt jedoch, so dass ich nicht weiß, ob meine Anforderung der Daten erfolgreich war oder nicht.

    Als Browser nutze ich Firefox 17.

    Wer kann mir weiterhelfen?
    Zuletzt geändert von Machtnix; 26.12.2012, 13:35.

    #2
    AW: ElsterOnline mit Linux

    Hallo !

    Ist evtl. etwas für:

    ELSTER-Callcenter

    E-Mail: hotline@elster.de
    Telefon: 0800 52 35 055
    Für Anrufer aus dem Ausland: 0180 52 35 055

    Das Callcenter ist von Montag bis Freitag zwischen 7:00 Uhr und 22:00 Uhr, am Samstag, Sonntag sowie an bundeseinheitlichen Feiertagen von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr erreichbar.
    Mit freundlichen Grüßen
    - AG1971 -
    Aktuelle ElsterFormularVersion 17.1.18827 | Download > https://www.elster.de/elfo_down.php |

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      #3
      AW: ElsterOnline mit Linux

      Hallo,

      Achtung, das Call-Center existiert vielleicht nur auf dem Papier. Ich habe innerhalb einer Woche mehrere Stunden in der Warteschleife zugebracht ohne einen Anschluss zu bekommen. Vielleicht ist das Call-Center ein Fake.

      MfG

      Delf Stummeyer

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        #4
        AW: ElsterOnline mit Linux

        Das Callcenter habe ich zwar erreicht, die Beratung hat sich aber als nicht zielführend erwiesen und mein Gesprächspartner war sehr inkompetent. Also kommt es im Ergebnis leider auf das selbe hinaus - es gibt kein Callcenter.

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          #5
          AW: ElsterOnline mit Linux

          Nun, wer längere Zeit im oder mit dem öD im IT-Bereich gearbeitet hat, weiß doch, wie Projekte dort ablaufen.

          Irgendjemand kommt auf die Idee, dass irgendetwas IT-mäßig erledigt werden soll. Bevorzugt ein Referatsleiter mit 1. juristischem Staats-Examen, dessen IT-Kompetenz sich auf das Finden des Einschalters seines PC erstreckt, ersatzweise eine politische Ebene mit Mandatsträgern, die sich ihre E-Mails von ihrer Sekretärin ausdrucken lassen und glauben, dass ein Browser was mit Nasszellen zu tun hat.

          Erstmal wird eine Kommission gebildet, die hat aber weder Ahnung noch kann sie sich einigen, als kommt McK ins Haus, die haben zwar auch keine Ahnung, aber ganz professioniell. Das Geld dafür ist kein Problem, e-Government kann man gut verkaufen, dafür erzählt man ein paar Politikern, die noch weniger Ahnung haben, eben einen vom Pferd.

          Im Rahmen einer Studie für 500 Tausend Euro kommt McK zum Schluss, wie man das Ganze realisieren soll. Das sieht u.a. Softwarekosten von 100 Tausend Euro vor. Die auftraggebenden Kommission kommt zum Schluss, dass das viel zu teuer ist, man hat doch eine IT-Abteilung, die kann das doch hausintern machen, außerdem fällt die unter 'eh da'-Kosten. Immerhin muss man ja sparsam mit den Geldern des Steuerzahlers umgehen, 100 Tausend Euro sparen kommt da gut, besonders wenn man grad 500 Tausend für die Studie ausgegeben hat.

          Die IT-Abteilung fällt aus allen Wolken. Jeder weiß, IT-Spezialisten werden in der Wirtschaft gesucht, diejenigen, die dann im öD landen, sind die Creme de la Creme. Aber sei's drum, fangen die dortigen ganz speziellen Spezialisten an zu werkeln, und wenn jemand aus der Kommission fragt, immer sagen: Alles Super.

          Irgendwann kommt dann ein halbfertiger Murks raus, funktioniniert natürlich nur auf bestimmten Plattformen, aber wenn jemand fragt: Alles super. Wenn sich jemand beschwert, dass es auf anderen nicht geht, einfach sagen: Ist ja alles freiwillig, keiner wird gezwungen, wer will, kann ja immer noch anders, und irgenwann wird alles plattformunabhängig, nächstes Jahr, naja, vielleicht auch übernächstes, aber bestimmt zum Sanktnimmerleins-Tag.

          Die Kommission, die das Ganze auf den Weg gebracht hat, ist strunz-stolz, wie toll sie das alles geschaukelt hat, läuft ja alles super. Da wäre man ja schon blöd gewesen, auf McK zu hören, das Ganze extern zu vergeben, man hat doch die Fachleute im Haus, die haben alles im Griff, haben sie doch gestern erst per Memo mitgeteilt.

          Die Politiker, die die Mittel im Rahmen einer e-Government-Initiative bewilligt haben, stellen fest, dass laut Verwaltung alles super ist, also gehen wir doch einfach einen Schritt weiter: Ab jetzt ist alles Pflicht, erstmal für bestimmte Gruppen. Denn es läuft ja alles super.

          Die Verwaltung wäscht ihre Hände natürlich in Unschuld. Ja, Pflicht, das hat doch die Politik entschieden, also setzen wir das nun durch. Wie, falsches Betriebssystem, da könnte ja jeder kommen, ist ja wohl zumutbar, dass alle, denen wir vorher das Blaue vom Himmel versprochen haben, sich nun nach uns richten. Und andere Plattformen unterstützen, nee wirklich, wir haben ganz wirtschaftlich bewusst nur bestimmte Plattformen unterstützt, das muss man nun akzeptieren, wir haben nun die Macht.

          Glaubt irgend jemand, dass es bei den Steuerbürgen ohne selbständiges Einkommen anders sein wird? Freiwillig? Wie lange noch? Wann kommt der Osterhase?

          Ja, Hotline. Wen interessiert die? Die Damen und Herren, die auf Referatsebene das Ganze zu verantworten haben, tingeln über e-Government-Konferenzen und berichten dort der Welt, wie super alles läuft. Da braucht man kaum Ressourcen für eine Hotline.

          Zur Not gibt es dann noch das Forum, da verteidigen dann die Elster-Jünger das Ganze noch, denn alles ist super, und wer daran zweifelt, ist vom Bösen beseelt.

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            #6
            AW: ElsterOnline mit Linux

            Du kannst aber auch statt dem OnlinePortal das Programm ElsterFormular unter Wine nutzen.

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              #7
              AW: ElsterOnline mit Linux

              Oder sich fragen, warum unsere österreichischen Nachbarn, die bei denjenigen, die sich aus steuerökonomischen Gründen bewusst für die bundesdeutsche Insellösung entschieden haben, eher unter dem Namen Schluchtenscheißer bekannt sind, das geschafft haben, wozu Laptop und Lederhosen nicht in der Lage waren. Steuern online, Betriebssystemvoraussetzungen keine, einzige Softwarevoraussetzung Browser mit Verschlüsselung, PDF-Viewer, das war's. Inkl. Steuererklärung über das Web-Portal.

              Nur um mal die Elster-Jünger auf den Boden der Tatsachen zu stoßen, was technologisch möglich ist.

              Kommentar


                #8
                AW: ElsterOnline mit Linux

                naja, österreich hat 1/10 der einwohner von Deutschland... ich wette es gibt ungefähr 1/10 so viel noergler an der digitalen umsetzung dort, wie hier in deutschland ;-)

                btw: ist die steuer online dort Pflicht?

                ob das steuerrecht da einfacher oder komplizierter ist - keine ahnung...
                ob man das wirklich immer vergleichen kann? keine ahnung...

                bin ich ein elster-jünger? weiss ich nicht, ich weiss nur, das ich (wie offenbar viele österreicher) keinen bock habe, den ganzen mist auf usseligen papierformularen auszufuellen, da bin ich eher mit halbgaren programmen zufrieden...

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                  #9
                  AW: ElsterOnline mit Linux

                  >>>naja, österreich hat 1/10 der einwohner von Deutschland... ich wette es gibt ungefähr 1/10 so viel noergler an der digitalen umsetzung dort, wie hier in deutschland ;-)

                  Soll was heißen? Daran, dass Elster so ist, wie es ist, sind die Nörgler schuld, und wenn es die nicht geben würde, wäre alles schön. An Windows Wesen soll die Welt genesen?

                  >>>btw: ist die steuer online dort Pflicht?

                  Relevanz?

                  >>>ob das steuerrecht da einfacher oder komplizierter ist - keine ahnung...
                  ob man das wirklich immer vergleichen kann? keine ahnung...

                  Man kann dort seine Steuererklärung einfach über Webformular abgeben. Ob die Formulare einfacher sind, weiß ich auch nicht, aber der Vergleich der technischen Voraussetzung ist so frappant, dass jede Diskussion darüber fast unredlich ist.

                  >>>bin ich ein elster-jünger? weiss ich nicht, ich weiss nur, das ich (wie offenbar viele österreicher) keinen bock habe, den ganzen mist auf usseligen papierformularen auszufuellen, da bin ich eher mit halbgaren programmen zufrieden...

                  Halbgar trifft es leider. In jeder Hinsicht.

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                    #10
                    AW: ElsterOnline mit Linux

                    Zitat von bobobaer Beitrag anzeigen
                    Soll was heißen? Daran, dass Elster so ist, wie es ist, sind die Nörgler schuld, und wenn es die nicht geben würde, wäre alles schön. An Windows Wesen soll die Welt genesen?
                    nein, das heisst nur, das ich glaube, dass es dort genauso viele Leute gibt, denen die dortige Lösung nicht zusagt, oder die sie auf Grund irgendwelcher technischer Inkompatibilitäten nicht richtig zu nutzen in der Lage sind.
                    natürlich prozentual gesehen im vergleich zu den einwohner-zahlen.

                    das ist doch ueberall so: es gibt Produkt x und Produkt y, jeweils 10% der Käufer/Nutzer sind damit unzufrieden, und von diesen äussern sich wiederrum jeweils 10% in der Öffentlichkeit dazu, also beides genau gleich gut/schlecht.
                    es könnte in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit aber trotzdem einen Unterschied geben, wenn Produkt x 1 Mio mal verkauft wurde, Produkt y jedoch nur 1000 mal, meinst Du nicht?

                    das alles hat mit SCHULD oder WINDOWS nichts zu tun, davon habe ich nichts geschrieben, Du hast das höchstens hineinlesen wollen ;-)

                    >>>btw: ist die steuer online dort Pflicht?
                    Relevanz?
                    siehe die Diskussion im anderen thread, interessierte mich lediglich, ob es dort noch alternativen gibt, oder eben auch einen zwang.

                    Man kann dort seine Steuererklärung einfach über Webformular abgeben. Ob die Formulare einfacher sind, weiß ich auch nicht, aber der Vergleich der technischen Voraussetzung ist so frappant, dass jede Diskussion darüber fast unredlich ist.
                    nun ich finde schon, das die Umsetzung sicher nicht ganz unabhängig von den jeweiligen gesetzlichen Gegebenheiten sein kann.
                    von daher wären die Österreicher tatsächlich zu beglückwünschen, wenn ihr Steuerrecht deutlich einfacher abzubilden ist als unseres...
                    viel eher würde ich allerdings daran glaube, dass sie vielleicht den Weg gegangen sind, weniger beim Ausfüllen bereits die Plausibilität zu checken, sondern im Nachgang die ausgefüllten Daten zu überprüfen und ggf. zu korrigieren - was bei der nicht unerheblich kleineren Anzahl an Einwohnern, wiederrum vom Arbeitsaufwand für die Sachbearbeiter noch zu bewältigen sein könnte (alles nur gemutmaßt)

                    vielleicht wäre also ein reines ausfüllbares Formular wie es in D unter http://formulare-bfinv.de tatsächlich auch hier die bessere Lösung, Arbeitsaufwand in den Behörden und damit eingesparte Steuergelder bringt dies IMHO aber nicht in dem Maße, wie es Programme mit Plausibilitätsprüfung bringen...

                    btw: wie verschafft sich denn der jeweilige Steuerbürger in Ö überhaupt Zugang zu diesem Portal und welche Hürden muss er ggf. auch in Österreich erklimmen, um sich dort eindeutig zu identifizieren, bevor er seine Steuererklärung online abgeben kann?

                    Halbgar trifft es leider. In jeder Hinsicht.
                    nunja, das muss irgendwo jeder selbst entscheiden, wie er damit umgeht.
                    ich mache mit dem Programm zB Umsatzsteuervoranmeldungen, drei oder vier Beträge pro Formular, 4 mal im Jahr, das ist ne Sache von 5 Minuten... wenn ich das erst aufn einen Papier-Bogen schreiben müsste, den ich zum Finanzamt faxe/schicke, so dauert das laenger.
                    selbst die Einkommenssteuererklärung bringt für mich mehr Vorteile als Nachteile, da mir das Programm (welches auch immer man verwenden mag) in der Regel eben div. Hilfen beim Ausfuellen anbietet, und obendrein noch eine Vorschau was evtl. auf mich zukommen könnte in Form der Berechnungsfunktion.

                    hier gilt allerdings tatsaechlich: ich gehe den bequemen Weg und benutze einen halbwegs aktuellen Windows-Rechner (jaja, ich bin der Teufel ^^)

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                      #11
                      AW: ElsterOnline mit Linux

                      Aussage des Threaderstellers:

                      "Installiert ist hier java7 (openjdk 7)."


                      Aus der Hilfe (https://www.elsteronline.de/hilfe/eop/public/help.html):

                      "Zur Nutzung des Portals wird das Java SE Runtime Environment von Oracle benötigt. Eine Nutzung mit OpenJDK ist aufgrund von Fehlern in OpenJDK derzeit nicht möglich.
                      Da Oracle Java nicht über die Paketverwaltung von Ubuntu angeboten wird, muss es manuell anhand der Anleitung unter http://wiki.ubuntuusers.de/Java/Installation/Manuell installiert werden."

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                        #12
                        AW: ElsterOnline mit Linux

                        Halbgar trifft es leider. In jeder Hinsicht.
                        >>>nunja, das muss irgendwo jeder selbst entscheiden, wie er damit umgeht. ich mache mit dem Programm zB Umsatzsteuervoranmeldungen, drei oder vier Beträge pro Formular, 4 mal im Jahr, das ist ne Sache von 5 Minuten... wenn ich das erst aufn einen Papier-Bogen schreiben müsste, den ich zum Finanzamt faxe/schicke, so dauert das laenger.

                        Blöde wird es nur, wenn man eben nicht in 5 Minuten durch ist, sondern über mehrere Wochen mehrere Emails an den Support schicken muß, einige gefühlte Stunden in der HOtline-Warteschleife verbringt (wahrscheinlich war's nur ne Stunde) und man darauf angewiesen ist, daß einem von anderen Leuten im Forum unentgeltlich und in deren Freizeit geholfen wird. Und selbst das manchmal nicht hilft.

                        Hier funktionieren ja nicht mal die Foren-Funktionen! (Zitieren und Attachments z.B.)

                        Woran liegt's? Daß es dem Steuer-Einnehmer scheißegal sein kann, was für Probleme wir hier haben, im Zweifel gibt's sogar noch Verzugsgebühren.

                        Ich habe noch NIE bei Java-Applikationen ein Problem gehabt, wenn mir jemand was verticken wollte (z.B. Theater und Opern und Konzertdinger benutzen ganz oft so etwas). Nur hier bei Elster.

                        Ist schon ziemlich toll, wenn man alles online machen kann und ohne Formulare. Nur dazu muß man es auch... eben: können.

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                          #13
                          AW: ElsterOnline mit Linux

                          Allen danke für die Antworten.
                          Ich habe hier zwar kein Ubuntu, sondern Arch Linux, konnte aber nach Installation von Oracle Java 6 mit vermutlich nicht geschlossenen Sicherheitslücken und bald ablaufendem Support die Anwendung bis jetzt erfolgreich nutzen.
                          Eine betriebssystemunabhängige Lösung (wenn schon Java, dann wenigstens mit aktueller Version und nicht mit veralteter auch für Linux) wäre natürlich schöner.

                          Dass ich ein pdf-Dokument (die Begrüßung) vor dem Lesen erst speichern muss - beim Anklicken geht sofort ein "speichern unter"-Fenster auf, ist auch nicht unbedingt benutzerfreundlich. Warum soll ich etwas lokal speichern, wenn es auf dem Server liegt? Usability muss wohl noch geübt werden.

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                            #14
                            AW: ElsterOnline mit Linux

                            Zitat von Machtnix Beitrag anzeigen
                            . . Warum soll ich etwas lokal speichern, wenn es auf dem Server liegt? . . .
                            Weil es dort nur 90 Tage liegen bleibt. Anschließend wird es fristgerecht gelöscht, und zwar je nach Einstellung OHNE Rückfrage. Da wäre das Geschrei groß
                            Mit freundlichen Grüßen
                            gez. D. Cremer

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