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Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

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    #16
    AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

    Zitat von a_m Beitrag anzeigen
    Das mit Java ist wirklich unnötig.
    Selbst onlinebanking kommt ohne zusätzliche Plugins aus, obwohl hier in meinen Augen ein größeres Sicherheitsrisiko besteht. Lieber sieht jemand meine Bilanz, als dass er mein Konto plündert.
    Sehe ich auch so. Bei mir ist es nur Umsatzsteuer-Voranmeldung.

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      #17
      AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

      Einen Tag nichts verdient da nur mit Elsteronline beschäftig.

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        #18
        AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

        Habe nun mit Firefox melden können.
        Cache von Safari, Firefox und Java geleert.
        Ich und meine Kunden haben sich von dem Fensterprogramm verabschiedet, damit wir uns um unser Geschäft kümmern können und nicht um den Rechner nun wird es wieder über Elster eingeführt.

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          #19
          AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

          naja, es bleibt offenbar genug zeit, um sich hier ausfuehrlich und mehrfach luft zu machen.

          als wirtschaftlich und an meine gesundheit denkender mensch haette ich mir bei derart anhaltenden problemen wohl schon laengst irgendnen alten PC/netbook/oder vergleichbar für 50-100 euro in irgendne ecke gelegt/gestellt, den ich ggf. dann eben nur fuer sowas wie die steuervoranmeldung nutzen wuerde.
          oder in ein steuer- oder buchhaltungsprogramm fuer den apple investiert, das zumindest voranmeldungen versenden kann, etc.

          wenn mir meine kunden und meine zeit tatsächlich so wichtig sind, kann es an den paar euro ja wohl kaum liegen, hoechstens das ego ist dann kurz geknickt, weil man der elster gegenüber klein bei geben musste - wenn das das größte problem ist, auweia...

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            #20
            AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

            Dieses ganze System samt Aufbau angefangen vom Finanzamtmitarbeiter mit seinen windigen, andersauslegenden, mißverstanden, heuchlerischen Paragraphen und Gesetzesdschungel, wo jeder meint er weiß es, kann es, weil geschultes und am Ende doch anders ist, wie es ist, gehört in die Tonne.
            Statt die Menschheit mit so einem Mist zu quälen.

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              #21
              AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

              Hallo loki,

              hier sind nur Anwender unterwegs, die anderen Anwendern bei ihren Problemen helfen wollen.

              Dein Mißfallen gegenüber dem System kannst du durch eine Petition an die Regierung zum Ausdruck bringen oder bei der nächsten Wahl oder in ein anderes System auswandern oder......


              Tschüß

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                #22
                AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                @ loki
                lass bitte die Finanzamtsmitarbeiter da raus, denn die müssen täglich die Suppe auslöffeln!

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                  #23
                  AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                  Hallo holzgoe

                  Ihren ausgezeichneten Beitrag erlaube ich mir mit meiner Meinung zu ergänzen.

                  Meckern, böse Worte ***Zitat: Es ist zum Kotzen - mit Elster - Online ***

                  oder am falschen Ort polemisieren, führen zu keinem Erfolg. Die rasante

                  Veränderung unserer Gesellschaft erfordert das Umdenken des Einzelnen,

                  mit der Konsequenz sich für die geeigneten Maßnahmen zu entscheiden,

                  welche zum Erfolg führen.

                  gez. H A G E N-G R O N E R T

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                    #24
                    AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                    Zitat von holzgoe Beitrag anzeigen
                    Hallo loki,

                    hier sind nur Anwender unterwegs, die anderen Anwendern bei ihren Problemen helfen wollen.

                    Dein Mißfallen gegenüber dem System kannst du durch eine Petition an die Regierung zum Ausdruck bringen oder bei der nächsten Wahl oder in ein anderes System auswandern oder......


                    Tschüß
                    Helfen ja, wenn Hilfe gebraucht wird, dazu noch unentgeltlich, aber immer.
                    Nur sollte man unterscheiden, dieser vom Staat aufgesetzte Spielerei und wirklicher echter Hilfe, wo Menschen dringendst Hilfe brauchen.
                    Steuern hin oder her, ein fader Beigeschmack bleibt immer.
                    Ihr seid die ersten, die jubeln würden, wenn dieses Geldgeschachere nicht mehr geben würde und euch wichtigeren und schöneren Sachen des Lebens widmen könntet.
                    Dem nun spielerischem Ausfüllen mit Elster-Online, setzen nun auch Lohnsteuerhilfevereine und Steuerberater in ihrer Existenz unter Druck.
                    Tschüß bis zum nächstem Jahr, beim allseits beliebtem Ausfüllen, dieser immens wichtigen Freizeitbeschäftigung.

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                      #25
                      AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                      Hallo Loki,

                      wessen Existenz sollte denn nun bedroht sein?
                      Wer früher in der Lage war, die Papierseiten auszufüllen, kann das jetzt elektronisch machen.
                      Wer dazu nicht in der Lage war, oder generell aufwendige und komplizierte Konstellationen vorliegen hatte,
                      hat sich auch in der Vergangenheit von steuerberatenden Fachleuten helfen lassen.

                      Es wird nicht urplötzlich jeder gezwungen seine Erklärungen ausschließlich selbst zu tätigen,
                      auch wenn es manchmal den Eindruck macht, als müssten jetzt alle 3 Semester Finanzfachkraft studieren.
                      Wo ist das Problem?

                      Gruß, Basteltyp
                      Gruß, Basteltyp

                      ***Rückmeldung kann auch anderen Benutzern helfen***
                      ***Datensicherung schont Nerven und sichert die Freizeit***

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                        #26
                        AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                        Das Problem ist, das wir über etwas reden, was wir ganz, ganz sicher nicht brauchen.
                        Das wollte ich seid gestern hier nur mal kurz zum Ausdruck bringen.
                        Weil ich auch weiß, wie Finanzamtangestellte sich negativ über die Angelegnheit äußern, obwohl sie ja eigentlich damit ihre Existenz absichern.
                        Soviel zum Thema von mir.

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                          #27
                          AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                          Ich habe Verständnis für jeden der mit Elster Probleme hat. Egal ob Formular, Online oder sonstwas.

                          Ich würde Loki empfehlen, einen Antrag auf Anerkennung eines Härtefalls zu stellen, damit man ihm / ihr die Abgabe in Papierform genehmigt. Die elende Java-Mac-Sache ist unzumutbar.

                          Ebenfalls unzumutbar sind allerdings Anwender eines Forums, die die Systemfrage stellen und völlig übertrieben gegen Mitarbeiter beim FA lospoltern. Wer ernsthaft glaubt, dass Mitarbeiter beim Finanzamt ihre Existenz durch Elster sichern, der hat nun wirklich nicht verstanden worum es geht.

                          Elster HAT Verbesserungsbedarf. Sogar erheblich. Soviel sollte allen klar sein. Aber ich würde meinen Unmut nicht an den falschen auslassen.

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                            #28
                            AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                            Es ist eigentlich genau das Gegenteil der Fall:
                            Durch das Projekt "Elster" wollen die Oberfinanzdirektionen bzw. Landesämter für Steuern Personal in den Finanzämter einsparen
                            Teilweiße werden Steuerbescheide, welche über Elster übermittelt werden, ja gar nicht mehr von einem Sachbearbeiter geprüft.
                            Mfg

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                              #29
                              AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                              Wer früher in der Lage war, die Papierseiten auszufüllen, kann das jetzt elektronisch machen.
                              Wer dazu nicht in der Lage war, oder generell aufwendige und komplizierte Konstellationen vorliegen hatte,
                              hat sich auch in der Vergangenheit von steuerberatenden Fachleuten helfen lassen.
                              fernab der kompatiblitätsprobleme der elster, sehe ich DAS tatsaechlich anders ;-)

                              derjenige der frueher eigentlich nicht wusste, wie er die formulare ausfuellen muss, ist IMHO eben in der mehrzahl der fälle gerade nicht zu fachleuten gerannt, sondern hat die erklärung so leidlich ausgefuellt, wie es ihm in den sinn kam. das Papier hat sich da nicht gegen gewehrt und der finanzbeamte das chaos in den angaben sortiert oder nachgefragt...

                              heute meckert das programm aufgrund von plausibilitätsprüfung und co halt schon vorher, wenn man die angaben unwissender weise 'irgendwie' einträgt.

                              anders ausgedrueckt, früher war tatsaechlich JEDER erstmal in der technischen Lage, die formulare ausfuellen - von korrekt ist hierbei allerdings keine rede, nur vom ausfuellen, also kreuzchen machen an sich!

                              heute kann genau DAS wiederrum nur noch ein bruchteil, da die software sich einmischt und fehleingaben verhindert... das können als wirklich nur die paar, die das auch auf papier schon halbwegs KORREKT hingebracht haben.

                              somit ist zu verstehen, das viele sagen frueher war es einfacher - klar, da konnte ich meine kreuzchen noch machen, wie ich wollte, vielleicht falsch, aber einfach machen ;-)

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                                #30
                                AW: Es ist zum Kotzen - mit Elster-Online

                                Zitat von Elster-Tester Beitrag anzeigen
                                Durch das Projekt "Elster" wollen die Oberfinanzdirektionen bzw. Landesämter für Steuern Personal in den Finanzämter einsparen
                                Teilweiße werden Steuerbescheide, welche über Elster übermittelt werden, ja gar nicht mehr von einem Sachbearbeiter geprüft.
                                Es ist andersrum. Die Leute sind schon nicht mehr da, und es wird nach Wegen gesucht, die Arbeit trotzdem halbwegs vernünftig zu erledigen.

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