Nach der Beantragung von 20 Berechtigungen zum Datenabruf (Vorausgefüllte Steuererklärung) an einem Tag habe ich folgende Fehlermeldung erhalten:
„080070334: Die Maximalanzahl der erlaubten aktiven Berechtigungsanträge ist erreicht, weitere Anträge sind nicht möglich. (Transferticket: 2000062352496500514“
Ich bin Steuerberater und möchte für 1577 Mandanten eine Freischaltung beantragen.
Ich habe eine „Datev Smartcard für Berufsträger“
Kann es wirklich sein, dass mir zugemutet wird mich jetzt 3 Monate lang
jeden Tag einzuloggen und 20 Anträge einzugeben?
Gild die Begrenzung pro Tag, pro Smart-Card oder pro was weiß ich?
Warum findet man dazu keinerlei Infos im Netz?
Könnte das Problem sein, das ich mich nicht als Organisation sondern als Person mit meiner
Id-Nummer registriert habe?
Kann man die Begrenzug aufheben?
Gibt es eine Lösung?
Warum macht man es Steuerberatern mit mehr als 20 Mandanten unnötig schwer?
Auch ohne Begrenzung ist es schon aufwendig genug den Prozess 1577 mal durchlaufen
zu müssen. Kann man den Freischaltprozess nicht für Datenabrufer mit vielen
Mandanten komfortabler gestalten? (z.B. Abruf immer für 200 Mandanten in
einem Vorgang?)
Die Datev stellt keine Hilfe dar. Die stellt sich stur und hält am Vollmachtsdatenbankverfahren
fest. Nach intensiver Prüfung kann ich prophezeien, dass es dieses Verfahren nicht lange
geben wird. Es ist viel zu Zeitaufwendig in der Einreichung u. Pflege und kostet dazu auch noch
Geld. Das Freischaldcodeverfahren ist eigentlich eins super Idee, wäre da nicht die
Beschränkung auf 20 Anträge pro Tag und die Weigerung der Datev die Antragstellung
und Freischaltung softwaretechnisch zu unterstützen. Der Abruf der Daten ist zwar möglich,
die Freischaltung muss aber über das Elster Online-Portal erfolgen (manuelle Eingabe, 1577 mal, … usw.). Aber immer noch besser als die Vollmachtsdatenbank. Es kann sich wirklich kein Steuerberater leisten bei der vorausgefüllten Steuererklärung auf Dauer nicht dabei zu sein. Für mich dann in
Zukunft im Zweifel dann eben ohne die Datev.
„080070334: Die Maximalanzahl der erlaubten aktiven Berechtigungsanträge ist erreicht, weitere Anträge sind nicht möglich. (Transferticket: 2000062352496500514“
Ich bin Steuerberater und möchte für 1577 Mandanten eine Freischaltung beantragen.
Ich habe eine „Datev Smartcard für Berufsträger“
Kann es wirklich sein, dass mir zugemutet wird mich jetzt 3 Monate lang
jeden Tag einzuloggen und 20 Anträge einzugeben?
Gild die Begrenzung pro Tag, pro Smart-Card oder pro was weiß ich?
Warum findet man dazu keinerlei Infos im Netz?
Könnte das Problem sein, das ich mich nicht als Organisation sondern als Person mit meiner
Id-Nummer registriert habe?
Kann man die Begrenzug aufheben?
Gibt es eine Lösung?
Warum macht man es Steuerberatern mit mehr als 20 Mandanten unnötig schwer?
Auch ohne Begrenzung ist es schon aufwendig genug den Prozess 1577 mal durchlaufen
zu müssen. Kann man den Freischaltprozess nicht für Datenabrufer mit vielen
Mandanten komfortabler gestalten? (z.B. Abruf immer für 200 Mandanten in
einem Vorgang?)
Die Datev stellt keine Hilfe dar. Die stellt sich stur und hält am Vollmachtsdatenbankverfahren
fest. Nach intensiver Prüfung kann ich prophezeien, dass es dieses Verfahren nicht lange
geben wird. Es ist viel zu Zeitaufwendig in der Einreichung u. Pflege und kostet dazu auch noch
Geld. Das Freischaldcodeverfahren ist eigentlich eins super Idee, wäre da nicht die
Beschränkung auf 20 Anträge pro Tag und die Weigerung der Datev die Antragstellung
und Freischaltung softwaretechnisch zu unterstützen. Der Abruf der Daten ist zwar möglich,
die Freischaltung muss aber über das Elster Online-Portal erfolgen (manuelle Eingabe, 1577 mal, … usw.). Aber immer noch besser als die Vollmachtsdatenbank. Es kann sich wirklich kein Steuerberater leisten bei der vorausgefüllten Steuererklärung auf Dauer nicht dabei zu sein. Für mich dann in
Zukunft im Zweifel dann eben ohne die Datev.
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