Hallo
Ich kämpfe wiedermal mit der EÜR für meinen Mann: Rentner, arbeitet auf Abruf als freier Dozent bei seinem ehemaligen Chef (ca. 6000 Euro/Jahr)
Feld: Laufende EDV-Kosten (zum Beispiel Beratung, Wartung, Reparatur)
Kann ich das schätzen, wenn Ja wie hoch?
(hab geschrieben, Strom, Papier und Toner) ca. 10 Euro pro Monat geschätzt also 120
Feld: Arbeitsmittel (zum Beispiel Bürobedarf, Porto, Fachliteratur)
hab ich aber auch 60 Euro geschätzt (Stifte, Umschläge, Porto) , also 5 Euro pro Monat
(und bei Telefon auch 120) sind das jetzt zu viele Schätzungen?
- bei gezahlte Vorsteuerbeträge bin ich mir nicht sicher. Wir hatten letztes Jahr ca. 6000 Euro Nachzahlung für 2018
(in der Einkommensteuererklärung) und deshalb wurde für 2019 ca. die gleiche Summe schon mal abgezogen. Sind das die Vorsteuern?
Die Nachzahlung kam zustande, weil die Rente meines Mannes unversteuert ausgezahlt wurde, eine Einmalauszahlung vom Riester und natürlich auch für die 6000 Dozentenhonorar
Bei 125/126 Entnahmen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungsentnahmen und Einlagen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungseinlagen
hab ich einfach keine und 0 eingetragen. Oder sehe ich da was falsch?
Die Umsatzsteuererklärung hab ich schon losgeschickt, war ja nur das Dozentengehalt dieses Jahr und das vom letzten Jahr einzutragen. (die wurde nämlich beim letzten Jahr noch nachgefordert.) Bin mir nicht klar wozu die dort das Einkommen von 2018 brauchen, (Ich gehe mal davon aus dort trägt man das Bruto ein, also ohne Abzug der Werbungskosten)
Ich kämpfe wiedermal mit der EÜR für meinen Mann: Rentner, arbeitet auf Abruf als freier Dozent bei seinem ehemaligen Chef (ca. 6000 Euro/Jahr)
Feld: Laufende EDV-Kosten (zum Beispiel Beratung, Wartung, Reparatur)
Kann ich das schätzen, wenn Ja wie hoch?
(hab geschrieben, Strom, Papier und Toner) ca. 10 Euro pro Monat geschätzt also 120
Feld: Arbeitsmittel (zum Beispiel Bürobedarf, Porto, Fachliteratur)
hab ich aber auch 60 Euro geschätzt (Stifte, Umschläge, Porto) , also 5 Euro pro Monat
(und bei Telefon auch 120) sind das jetzt zu viele Schätzungen?
- bei gezahlte Vorsteuerbeträge bin ich mir nicht sicher. Wir hatten letztes Jahr ca. 6000 Euro Nachzahlung für 2018
(in der Einkommensteuererklärung) und deshalb wurde für 2019 ca. die gleiche Summe schon mal abgezogen. Sind das die Vorsteuern?
Die Nachzahlung kam zustande, weil die Rente meines Mannes unversteuert ausgezahlt wurde, eine Einmalauszahlung vom Riester und natürlich auch für die 6000 Dozentenhonorar
Bei 125/126 Entnahmen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungsentnahmen und Einlagen einschließlich Sach-, Leistungs- und Nutzungseinlagen
hab ich einfach keine und 0 eingetragen. Oder sehe ich da was falsch?
Die Umsatzsteuererklärung hab ich schon losgeschickt, war ja nur das Dozentengehalt dieses Jahr und das vom letzten Jahr einzutragen. (die wurde nämlich beim letzten Jahr noch nachgefordert.) Bin mir nicht klar wozu die dort das Einkommen von 2018 brauchen, (Ich gehe mal davon aus dort trägt man das Bruto ein, also ohne Abzug der Werbungskosten)
Kommentar