Guten Tag,
seit gestern sitze ich an meiner Einkommenssteuererklärung für 2019 und wundere mich, wieso die Elster-Berechnung eine Nachzahlung von 2670€ in Aussicht stellt.
Anfang Februar 2019 wechselte ich den Arbeitgeber, was ich in Anlage "N" berücksichtigte. Meine Steuerklasse für Januar/Februar = 4.
Anfang März 2019 verstarb meine Ehefrau, die Steuerklasse ist seitdem die 3.
Als Veranlagungsart wählte ich getrennt veranlagt.
Mein Lohn als Angestellter für das Jahr 2019 betrug etwa 45.000€, abgeführte Einkommenssteuer liegt bei etwa 4700€ aber Elster meint, sie hätte bei fast 7300€ liegen müssen, als würde mein Status "verwitwet" nicht zählen, obwohl ich das entsprechende Datum eintrug und Lohnsteuerklasse 3 wählte.
Die Anlage Vorsorgeaufwand habe ich ausgefüllt.
Jemand eine Idee, warum Elster meint, ich müsse so eine hohe Nachzahlung tätigen?
Vielen Dank schon einmal für den Input.
seit gestern sitze ich an meiner Einkommenssteuererklärung für 2019 und wundere mich, wieso die Elster-Berechnung eine Nachzahlung von 2670€ in Aussicht stellt.
Anfang Februar 2019 wechselte ich den Arbeitgeber, was ich in Anlage "N" berücksichtigte. Meine Steuerklasse für Januar/Februar = 4.
Anfang März 2019 verstarb meine Ehefrau, die Steuerklasse ist seitdem die 3.
Als Veranlagungsart wählte ich getrennt veranlagt.
Mein Lohn als Angestellter für das Jahr 2019 betrug etwa 45.000€, abgeführte Einkommenssteuer liegt bei etwa 4700€ aber Elster meint, sie hätte bei fast 7300€ liegen müssen, als würde mein Status "verwitwet" nicht zählen, obwohl ich das entsprechende Datum eintrug und Lohnsteuerklasse 3 wählte.
Die Anlage Vorsorgeaufwand habe ich ausgefüllt.
Jemand eine Idee, warum Elster meint, ich müsse so eine hohe Nachzahlung tätigen?
Vielen Dank schon einmal für den Input.
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