Hallo,
auch ich reihe mich in die lange Schlange der Grundsteuer-Abgeber ein :-)
Ich habe soweit alles eingegeben (was wegen Nahwärmeleitungen in/zu anderem Gebäude extrem nervig war) und bin mir sicher, dass ich alles richtig gemacht habe bzw. mit bestem Wissen und vorliegenden Daten eingegeben habe.
Nun die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dies irgendwie schätzen zu lassen? Meine bisherige Grundsteuer weiß ich ja, und wenn auf einmal durch einen blöden Fehler eine Grundsteuer um ein vielfaches höher als bisher auftaucht, wüsste ich, dass Nachholbedarf besteht. Weil so habe ich Daten eingegeben, die sich erst in knapp 2 ½ Jahren entfalten und ich persönlich mag das nicht, diese "Unsicherheit"
Der Grund ist halt, dass meine Mini-Wohnung ohne Stellplatz oder sonstwas mit 31 m² natürlich flink eingegeben ist, aber vier Flurstücke involviert waren und dort natürlich dann auch unterschiedliche Anteile (etwa 47,XXXX an 1.000, dann 47,XXXX an 10.000) etc. und eben diese großen Flurstückszahlen (6.xxx m²) usw. mich dann doch verunsichern.
Zumal ich garnicht weiß, ob ich 2025 überhaupt noch in meinem Eigentum wohne und ich im Nachhinein keine Probleme kriegen möchte. Ich bin halt leider extrem penibel korrekt bei sowas; ich habe immer Sorgen um sich über Jahre auftürmende Steuerschuld durch versehentliche Falscheingabe oder so ein Mist..
Danke für mögliche Antworten
auch ich reihe mich in die lange Schlange der Grundsteuer-Abgeber ein :-)
Ich habe soweit alles eingegeben (was wegen Nahwärmeleitungen in/zu anderem Gebäude extrem nervig war) und bin mir sicher, dass ich alles richtig gemacht habe bzw. mit bestem Wissen und vorliegenden Daten eingegeben habe.
Nun die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dies irgendwie schätzen zu lassen? Meine bisherige Grundsteuer weiß ich ja, und wenn auf einmal durch einen blöden Fehler eine Grundsteuer um ein vielfaches höher als bisher auftaucht, wüsste ich, dass Nachholbedarf besteht. Weil so habe ich Daten eingegeben, die sich erst in knapp 2 ½ Jahren entfalten und ich persönlich mag das nicht, diese "Unsicherheit"
Der Grund ist halt, dass meine Mini-Wohnung ohne Stellplatz oder sonstwas mit 31 m² natürlich flink eingegeben ist, aber vier Flurstücke involviert waren und dort natürlich dann auch unterschiedliche Anteile (etwa 47,XXXX an 1.000, dann 47,XXXX an 10.000) etc. und eben diese großen Flurstückszahlen (6.xxx m²) usw. mich dann doch verunsichern.
Zumal ich garnicht weiß, ob ich 2025 überhaupt noch in meinem Eigentum wohne und ich im Nachhinein keine Probleme kriegen möchte. Ich bin halt leider extrem penibel korrekt bei sowas; ich habe immer Sorgen um sich über Jahre auftürmende Steuerschuld durch versehentliche Falscheingabe oder so ein Mist..
Danke für mögliche Antworten
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