ich habe in rheinland pfalz einen kleinen weinberg mit 2000 qm geerbt, habe alle daten bis auf die emz ertragsmeßzahl bzw. deren berechnung, habe im gemarkungsverzeichnungs unter der nummer 073... und dem ort eine emz/ar mit 75 gefunden, war mir aber nicht sicher und habe dann sicherheitshalber beim zuständigen katasteramt - laut auskunft finanzamt - nachgefragt, bekam einen ausdruck mit allen daten plus der angabe von einem bodenrichtwert von 4,20 euro pro qm, allerdings keine ertragsmesszahl emz. weiß jetzt nicht, was ich unter emz eintragen soll 2000 qm: 100 x 75 = 1500 oder 2000 qm : 100 x 4,20 euro = 84 oder... bin für jeden tip dankbar.
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Ich unterstelle mal dass Du die Erklärung mit Mein Elster erstellst. Im Elster Anwenderforum kannst Du jedenfalls keine Erklärung machen. Deshalb verschieb ich Deine Frage ins Unterforum zu Mein Elster. -
Der Bodenrichtwert ist bei Landwirtschaft nicht von Bedeutung. Wenn die EMZ je Ar 75 ist, dann sind die 1500 schon richtig.Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !Kommentar
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