Hallo Forum,
bei uns steht in den nächsten Tagen auch das Ausfüllen der Erklärung an. Unser Grundstück, das mit einem Haus bebaut ist, liegt nicht innerhalb einer Bodenrichtzone, sondern in einem von der zuständigen Gemeinde als „bebauter Außenbereich“ deklarierten Zone. In dieser gibt es drei verschiedene Bodenrichtwerte:
1. Wohnbaufläche (Bodenrichtwert je m²: 100,00 €)
2. Grünland (Bodenrichtwert je m²: 2,00 €)
3. Forstwirtschaftliche Fläche (Bodenrichtwert je m²: 1,00 €).
Das komplette Grundstück hat eine Fläche > 12000 m² (Auf dem Grundstück sind keine Teilflächen ausgewiesen) von der nur ein kleiner Anteil eine Wohnbebauung mit Garten aufweist. Bei dem überwiegendem Teil der Fläche handelt es sich um Grünland (Wiese).
Hat hier jemand Erfahrung welche Fläche(n) anzugeben sind bzw. welcher Bodenrichtwert zur Anwendung kommt?
Oder ist eventuell der Teil mit Wohnbebauung und Garten in der Grundsteuer B und die Fläche der Wiese in der Grundsteuer A anzugeben?
Im BORIS (Grundsteuer A) ist das Grundstück wie folgt aufgeteilt:
Flurstücksfläche [m²]: ca. 12000
Summe bodengeschätzte Fläche [m²]: ca. 11500
Grünland Fläche [m²]: 11500
Die Differenz von 500 m² würde dann ja vermutlich die Fläche der Wohnbebauung darstellen?
Falls hier tatsächlich die komplette Fläche mit von einem Hektar in Verbindung mit dem Bodenrichtwert der Wohnbaufläche zu Anwendung kommt, sehe ich ein Problem auf uns zukommen.
bei uns steht in den nächsten Tagen auch das Ausfüllen der Erklärung an. Unser Grundstück, das mit einem Haus bebaut ist, liegt nicht innerhalb einer Bodenrichtzone, sondern in einem von der zuständigen Gemeinde als „bebauter Außenbereich“ deklarierten Zone. In dieser gibt es drei verschiedene Bodenrichtwerte:
1. Wohnbaufläche (Bodenrichtwert je m²: 100,00 €)
2. Grünland (Bodenrichtwert je m²: 2,00 €)
3. Forstwirtschaftliche Fläche (Bodenrichtwert je m²: 1,00 €).
Das komplette Grundstück hat eine Fläche > 12000 m² (Auf dem Grundstück sind keine Teilflächen ausgewiesen) von der nur ein kleiner Anteil eine Wohnbebauung mit Garten aufweist. Bei dem überwiegendem Teil der Fläche handelt es sich um Grünland (Wiese).
Hat hier jemand Erfahrung welche Fläche(n) anzugeben sind bzw. welcher Bodenrichtwert zur Anwendung kommt?
Oder ist eventuell der Teil mit Wohnbebauung und Garten in der Grundsteuer B und die Fläche der Wiese in der Grundsteuer A anzugeben?
Im BORIS (Grundsteuer A) ist das Grundstück wie folgt aufgeteilt:
Flurstücksfläche [m²]: ca. 12000
Summe bodengeschätzte Fläche [m²]: ca. 11500
Grünland Fläche [m²]: 11500
Die Differenz von 500 m² würde dann ja vermutlich die Fläche der Wohnbebauung darstellen?
Falls hier tatsächlich die komplette Fläche mit von einem Hektar in Verbindung mit dem Bodenrichtwert der Wohnbaufläche zu Anwendung kommt, sehe ich ein Problem auf uns zukommen.
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