Grundsteuer NRW - Art des Grundstücks mit Einfamilienhaus, Grünanlage und Wald
Hallo zusammen,
bei der Erstellung der Grundsteuererklärung für mehrere Grundstücke in NRW haben sich mir zwei Unklarheiten ergeben.
Bei der zu erklärenden Fläche geht es um mehrere zusammenhängende Flurstücke. Eines davon ist mit einem Einfamilienhaus bebaut. Die weiteren Stücke sind teils Grünland, teils Wald - alles nicht aktiv wirtschaftlich genutzt.
Alle Flurstücke außer dem bebauten Stück sind aber somit als Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu werten. Es wird hierfür also eine Erklärung nötig, in der diese unbebauten Flurstücke in GW3 eingetragen werden.
Ich gehen nun davon aus, dass für das bebaute Grundstück eine weitere Erklärung notwendig ist, in der dieses eine Flurstück in GW2 eingetragen wird. Ist das soweit korrekt, oder sollten alle (bebaut und unbebaut) in einer gemeinsamen Erklärung eingereicht werden?
Zur wesentlichen Frage: Das bebaute Flurstück verfügt auch über eine recht große Grünanlage, sowie einen an die anderen reinen Forststücke angrenzenden Waldteil. Diese Nutzungen sind auch im Kataster vermerkt (also in der Detailansicht unter grundsteuer-geodaten.nrw.de). Der Großteil ist hier als "Grünanlage" bezeichnet, der bebaute Teil als "Wohnbaufläche", und der Waldsteifen als "Laubholz / Nadelholz". Mein Frage: Was ist nun die "Art des Grundstücks" - ist es ein Einfamilienhaus oder ein "gemischt genutztes Grundstück"? Wird das ganze Flurstück dann nach Grundsteuer B besteuert oder sind die Grünanlagen und der Forst auf dem bebauten Flurstück irgendwie dem "Betrieb der Land- und Forstwirtschaft" zuzuordnen?
Besten Dank vorab!
Roman
bei der Erstellung der Grundsteuererklärung für mehrere Grundstücke in NRW haben sich mir zwei Unklarheiten ergeben.
Bei der zu erklärenden Fläche geht es um mehrere zusammenhängende Flurstücke. Eines davon ist mit einem Einfamilienhaus bebaut. Die weiteren Stücke sind teils Grünland, teils Wald - alles nicht aktiv wirtschaftlich genutzt.
Alle Flurstücke außer dem bebauten Stück sind aber somit als Betrieb der Land- und Forstwirtschaft zu werten. Es wird hierfür also eine Erklärung nötig, in der diese unbebauten Flurstücke in GW3 eingetragen werden.
Ich gehen nun davon aus, dass für das bebaute Grundstück eine weitere Erklärung notwendig ist, in der dieses eine Flurstück in GW2 eingetragen wird. Ist das soweit korrekt, oder sollten alle (bebaut und unbebaut) in einer gemeinsamen Erklärung eingereicht werden?
Zur wesentlichen Frage: Das bebaute Flurstück verfügt auch über eine recht große Grünanlage, sowie einen an die anderen reinen Forststücke angrenzenden Waldteil. Diese Nutzungen sind auch im Kataster vermerkt (also in der Detailansicht unter grundsteuer-geodaten.nrw.de). Der Großteil ist hier als "Grünanlage" bezeichnet, der bebaute Teil als "Wohnbaufläche", und der Waldsteifen als "Laubholz / Nadelholz". Mein Frage: Was ist nun die "Art des Grundstücks" - ist es ein Einfamilienhaus oder ein "gemischt genutztes Grundstück"? Wird das ganze Flurstück dann nach Grundsteuer B besteuert oder sind die Grünanlagen und der Forst auf dem bebauten Flurstück irgendwie dem "Betrieb der Land- und Forstwirtschaft" zuzuordnen?
Besten Dank vorab!
Roman
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