Hallo,
sitze hier auch seit mehren Wochen über meiner Grundsteuererklärung und bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden und eingetragen hab!?
Besitze ein Grundstück mit insgesamt 2900m2 mit einer Flurnummer. (gemischte Nutzung, steht im BayernAtlas)
Auf dem Grundstück befinden sich: ein 3 Fam. Haus mit Garage. (eigenes Aktenzeichen)
eine Scheune mit Nebengebäuden (ehemalige Landwirtschaft)
ein altes Bauernhaus aus 16ten Jahrhundert, baufällig, nicht bewohnbar, keine Heizung, kaputte Fenster usw. (eigenes Aktenzeichen) zahl hierfür aktuell nur 70 Euro Grundsteuer, ist anscheinend schon gering bemessen gewesen?
desweiteren besitze ich noch 3 kl. Waldstücke 1,3 ha. (eigenes Aktenzeichen) die ich selbst bewirtschafte für Eigenbedarf Holz. Traktor, Spalter Säge usw befinden sich in der Scheune.
Würde das Grundstück nun aufteilen, der Großteil zählt zum Wohnhaus (1900m2), ein Teil zum Bauernhaus (550m2), der Rest 450m2 ist die Grundfläche der Scheune und Schuppen.
Die 450m2 hierfür würde ich in der 3ten Erklärung bei den Waldstücken (Betrieb der Land u. Forstwirtschaft) als Hofstelle hinzufügen?
Das alte Bauernhaus unbewohnbar würde ich gerne irgendwie als "reduziert" angeben??? Hab was von Art. 8 gelesen? Wo bzw. wie geb ich das an?
Haus hat für mich keinen Nutzen, nur Kosten Versicherung usw. Abriss oder Renovierung zu teuer.
In einem Teil der Scheune bzw. Werkstatt wird momentan ein Auto abgestellt, sollte das penibel als Nutzfläche angeben werden oder ist das auch Auslegungssache? Kann da zB. auch einen Anhänger vom Traktor reinstellen...?
Hoff mir kann jemand helfen?
Danke!
sitze hier auch seit mehren Wochen über meiner Grundsteuererklärung und bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden und eingetragen hab!?
Besitze ein Grundstück mit insgesamt 2900m2 mit einer Flurnummer. (gemischte Nutzung, steht im BayernAtlas)
Auf dem Grundstück befinden sich: ein 3 Fam. Haus mit Garage. (eigenes Aktenzeichen)
eine Scheune mit Nebengebäuden (ehemalige Landwirtschaft)
ein altes Bauernhaus aus 16ten Jahrhundert, baufällig, nicht bewohnbar, keine Heizung, kaputte Fenster usw. (eigenes Aktenzeichen) zahl hierfür aktuell nur 70 Euro Grundsteuer, ist anscheinend schon gering bemessen gewesen?
desweiteren besitze ich noch 3 kl. Waldstücke 1,3 ha. (eigenes Aktenzeichen) die ich selbst bewirtschafte für Eigenbedarf Holz. Traktor, Spalter Säge usw befinden sich in der Scheune.
Würde das Grundstück nun aufteilen, der Großteil zählt zum Wohnhaus (1900m2), ein Teil zum Bauernhaus (550m2), der Rest 450m2 ist die Grundfläche der Scheune und Schuppen.
Die 450m2 hierfür würde ich in der 3ten Erklärung bei den Waldstücken (Betrieb der Land u. Forstwirtschaft) als Hofstelle hinzufügen?
Das alte Bauernhaus unbewohnbar würde ich gerne irgendwie als "reduziert" angeben??? Hab was von Art. 8 gelesen? Wo bzw. wie geb ich das an?
Haus hat für mich keinen Nutzen, nur Kosten Versicherung usw. Abriss oder Renovierung zu teuer.
In einem Teil der Scheune bzw. Werkstatt wird momentan ein Auto abgestellt, sollte das penibel als Nutzfläche angeben werden oder ist das auch Auslegungssache? Kann da zB. auch einen Anhänger vom Traktor reinstellen...?
Hoff mir kann jemand helfen?
Danke!
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