Guten Tag,
als wir unser Grundstück erworben haben, haben wir als Auflage erhalten, dass sich unser Haus in einer Reihe der anderen Nachbarhäuser orientieren soll (30m). In diesem Bereich durften wir bauen (Bauland). Der hintere Teil des Grundstücks wäre somit Waldfläche. Unser Grundstück besteht dementsprechend aus einem Teil Bauland und einem Teil Waldfläche. Im Wald selbst steht gar nichts.
Aus dem Auszug unserer Katasterbehörde wird die Zweiteilung (Siedlungsfläche/Waldfläche) deutlich.
Meine Anliegen:
Was muss ich bei der Steuererklärung beachten?
Wo trage ich die unterschiedlichen m² ein?
Welche Formulare muss ich nehmen?
Auszug:
Das Flurstück .... befindet sich gem. BauGB nur teilweise innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Stadt......in einem unbeplanten Innenbereich (§ 34 BauGB). Der Bebauungszusammenhang endet mit den hinteren Außenwänden der Nachbarbebauung (Hauptnutzung/Wohnhaus). Das Grundstück ist demnach straßenbegleitend mit ca. 30 m Grundstückstiefe dem Innenbereich zuzuordnen. Die restliche Grundstücksfläche in Richtung Nord/See ist dem Außenbereich zuzuordnen.
Sie haben Ihrer Anfrage bereits eine „Lageplan-Idee“ beigefügt. Die planungsrechtliche Beurteilung erfolgt nach § 34 (1) BauGB. Ein Vorhaben wäre demnach zulässig, wenn es sich nach Art der baulichen Nutzung, Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll in die nähere Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist.
Besten Dank
als wir unser Grundstück erworben haben, haben wir als Auflage erhalten, dass sich unser Haus in einer Reihe der anderen Nachbarhäuser orientieren soll (30m). In diesem Bereich durften wir bauen (Bauland). Der hintere Teil des Grundstücks wäre somit Waldfläche. Unser Grundstück besteht dementsprechend aus einem Teil Bauland und einem Teil Waldfläche. Im Wald selbst steht gar nichts.
Aus dem Auszug unserer Katasterbehörde wird die Zweiteilung (Siedlungsfläche/Waldfläche) deutlich.
Meine Anliegen:
Was muss ich bei der Steuererklärung beachten?
Wo trage ich die unterschiedlichen m² ein?
Welche Formulare muss ich nehmen?
Auszug:
Das Flurstück .... befindet sich gem. BauGB nur teilweise innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Stadt......in einem unbeplanten Innenbereich (§ 34 BauGB). Der Bebauungszusammenhang endet mit den hinteren Außenwänden der Nachbarbebauung (Hauptnutzung/Wohnhaus). Das Grundstück ist demnach straßenbegleitend mit ca. 30 m Grundstückstiefe dem Innenbereich zuzuordnen. Die restliche Grundstücksfläche in Richtung Nord/See ist dem Außenbereich zuzuordnen.
Sie haben Ihrer Anfrage bereits eine „Lageplan-Idee“ beigefügt. Die planungsrechtliche Beurteilung erfolgt nach § 34 (1) BauGB. Ein Vorhaben wäre demnach zulässig, wenn es sich nach Art der baulichen Nutzung, Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise und der Grundstücksfläche, die überbaut werden soll in die nähere Umgebung einfügt und die Erschließung gesichert ist.
Besten Dank