Hallo zusammen
von der Politik bzw. Finazverwaltung wird beklagt, dass der Rücklauf für die Erklärung sehr schleppend verläuft.
Das Ausfüllen der Grundsteuererklärung ist, vor allem für land-und forstwirtschaftliche Betriebe, doch sehr aufwändig und zeitraubend.
Da die Daten der Finanzverwaltung ja bereits vorliegen bzw. den Eigentümern für das Ausfüllen zur Verfügung gestellt werden, könnte die Eingabe bzw. Programmierung wesentlich anwenderfreundlich ausgestalltet werden.
Für die Grundsteuer B wäre es sehr hilfreich, wenn an einem Beispiel (als Skizze) verdeutlicht werden könnte, wie/wo/was einzugeben ist.
Oft ist ja nicht nur das Wohnhaus vorhanden, sondern auch noch Wirtschaftsgebäude,Gartenland, Zufahrtswege,Hofflächen und sonstiges.
Bei der Eingabe für die Flurstücke öffnet sich ein Bildschirm für die Auswahl des Bundeslandes, dies ist ja noch überschaubar.
Wenn ich dann aber die zugehörige Gemeinde eingebe, werden auf dem dann geöffneten Bildschirm alle Gemeinden in Ba.-Wü. aufgeführt, beginnend mit dem Buchstaben A. Die Suche wird dann doch sehr nervig, vor allem wenn man Flurstücke über mehrere Gemeinden hat.
Ebenso muss bei der Gemarkung auch immer der Name ausgeschrieben werden.
Hier sollte sich die IT-Abteilung, die das Programm für die Grundsteuererklärung erstellt hat, sich einmal schlau machen, wie man eine Software benutzerfreundlich erstellen kann.
Dass es besser geht beweisen andere Anbieter ja bereits.
Hier einige Vorschläge (von einem IT-Laien):
bei Eingabe der PLZ wird eine Verknüpfung mit zugehöriger Gemeinde erstellt, somit schon automatisch ausgefüllt.
bei der Eingabe für die Gemarkung: 4stellige Gemarkungsnummer mit Verknüpfung des Namens (wird ja im Infoschreiben zum AZ der Flurstücke schon aufgeführt)
bei der Eingabe für die Gemeinden: ebenfalls eine Nummer mit Verknüpfung geben. Falls nicht möglich, Schreibschutz aufheben damit Name händisch eingegeben werden kann.
wenn mehrere Eigentümer (z.B.Erbengemeinschaft): schon nach der ersten Eingabe Auswahlmöglichkeit herstellen zum autoausfüllen, wenn für alle Grundstücke die gleichen Anteile gelten (z.B. 5er EG je 1/5)
für Auswahl Bundesland: Auswahlmöglichkeit, ob alle Grundstücke im gleichen Bundesland, ebenfalls autoausfüllen.
Laut Aussagen werden eventuell einige Punkte nach einem Versand eines AZ ermöglicht. Diese Punkte sollten aber bereits beim Speichern eines Entwurfs ermöglicht werden.
Eventuell sind hier im Forum noch weitere Vorschläge vorhanden und sollten die Programmierer veranlassen, die Software benutzerfreundlicher zu machen.
Es können ja zusätzlich für Ba.-Wü. unter Grundsteuer-a.lgl-bw.de die Infos zu den Flurstücken abgerufen werden. Noch besser wäre es, wenn auch hier bei der Eingabe der Flst.-Nr. verlinkt werden würde und man somit das Flurstück als Katasterfläche vor Augen hat..
Gruß Schnulli
von der Politik bzw. Finazverwaltung wird beklagt, dass der Rücklauf für die Erklärung sehr schleppend verläuft.
Das Ausfüllen der Grundsteuererklärung ist, vor allem für land-und forstwirtschaftliche Betriebe, doch sehr aufwändig und zeitraubend.
Da die Daten der Finanzverwaltung ja bereits vorliegen bzw. den Eigentümern für das Ausfüllen zur Verfügung gestellt werden, könnte die Eingabe bzw. Programmierung wesentlich anwenderfreundlich ausgestalltet werden.
Für die Grundsteuer B wäre es sehr hilfreich, wenn an einem Beispiel (als Skizze) verdeutlicht werden könnte, wie/wo/was einzugeben ist.
Oft ist ja nicht nur das Wohnhaus vorhanden, sondern auch noch Wirtschaftsgebäude,Gartenland, Zufahrtswege,Hofflächen und sonstiges.
Bei der Eingabe für die Flurstücke öffnet sich ein Bildschirm für die Auswahl des Bundeslandes, dies ist ja noch überschaubar.
Wenn ich dann aber die zugehörige Gemeinde eingebe, werden auf dem dann geöffneten Bildschirm alle Gemeinden in Ba.-Wü. aufgeführt, beginnend mit dem Buchstaben A. Die Suche wird dann doch sehr nervig, vor allem wenn man Flurstücke über mehrere Gemeinden hat.
Ebenso muss bei der Gemarkung auch immer der Name ausgeschrieben werden.
Hier sollte sich die IT-Abteilung, die das Programm für die Grundsteuererklärung erstellt hat, sich einmal schlau machen, wie man eine Software benutzerfreundlich erstellen kann.
Dass es besser geht beweisen andere Anbieter ja bereits.
Hier einige Vorschläge (von einem IT-Laien):
bei Eingabe der PLZ wird eine Verknüpfung mit zugehöriger Gemeinde erstellt, somit schon automatisch ausgefüllt.
bei der Eingabe für die Gemarkung: 4stellige Gemarkungsnummer mit Verknüpfung des Namens (wird ja im Infoschreiben zum AZ der Flurstücke schon aufgeführt)
bei der Eingabe für die Gemeinden: ebenfalls eine Nummer mit Verknüpfung geben. Falls nicht möglich, Schreibschutz aufheben damit Name händisch eingegeben werden kann.
wenn mehrere Eigentümer (z.B.Erbengemeinschaft): schon nach der ersten Eingabe Auswahlmöglichkeit herstellen zum autoausfüllen, wenn für alle Grundstücke die gleichen Anteile gelten (z.B. 5er EG je 1/5)
für Auswahl Bundesland: Auswahlmöglichkeit, ob alle Grundstücke im gleichen Bundesland, ebenfalls autoausfüllen.
Laut Aussagen werden eventuell einige Punkte nach einem Versand eines AZ ermöglicht. Diese Punkte sollten aber bereits beim Speichern eines Entwurfs ermöglicht werden.
Eventuell sind hier im Forum noch weitere Vorschläge vorhanden und sollten die Programmierer veranlassen, die Software benutzerfreundlicher zu machen.
Es können ja zusätzlich für Ba.-Wü. unter Grundsteuer-a.lgl-bw.de die Infos zu den Flurstücken abgerufen werden. Noch besser wäre es, wenn auch hier bei der Eingabe der Flst.-Nr. verlinkt werden würde und man somit das Flurstück als Katasterfläche vor Augen hat..
Gruß Schnulli
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