1. Sehe ich das richtig, dass man für jede Immobilie einen komplett eigenes Formular mit allen Angaben anlegen muss, da NRW nach Az. jeder einzelnen Immobilie und nicht nach der persönlichen Steuer-Nummer vorgeht?
2. Was würdet Ihr in folgender Situation machen:
Wir wohnen in einem früheren kleinen Bauerndorf. In der Geo-Internetseite NRW sind in unserem Dorf eine ganze Reihe an Grundstücken nach Nutzungsart unterschiedlich definiert und aufgeteilt: vorne Wohnhaus, dahinter landwirtschaftliche Fläche. Früher entsprach das vermutlich auch der tatsächlichen Nutzung, da es viele kleine Bauernhöfe gab, z. T. mit Landwirtschaft als Nebenerwerb. Auch unser Grundstück, auf dem wir das alte Bauernhaus abgerissen und ein Wohnhaus gebaut haben, wurde ursprünglich so genutzt. Ich habe mir diese aufgeteilten Grundstücke alle angeschaut und die sehen heute alle aus wie bei uns: vorne Haus, dahinter großer Garten. Bei unserem Haus mit großem und ca. 50 Meter tiefem Garten ist alles als Bauland definiert. Auf dem Nachbargrundstück und einigen anderen auch, die die gleiche Nutzung haben wie bei uns (vorne Wohnhaus, hinten großer Garten), ist jeweils der gesamte Garten als landwirtschaftliche Fläche definiert.
Da ich eine Ungleichbehandlung sehe, habe ich das Finanzamt angerufen. Die sagen, wir verarbeiten alles so, wie es das Katasteramt angibt. Katasteramt gibt keine klare Auskunft.
Was würdet Ihr machen?
Für den von uns im hinteren Teil ungenutzten Garten landwirtschaftliche Fläche beantragen - z. B. als Streuobstwiese etc.? Und wie beantragt man das?
Sorry für den langen Text!
2. Was würdet Ihr in folgender Situation machen:
Wir wohnen in einem früheren kleinen Bauerndorf. In der Geo-Internetseite NRW sind in unserem Dorf eine ganze Reihe an Grundstücken nach Nutzungsart unterschiedlich definiert und aufgeteilt: vorne Wohnhaus, dahinter landwirtschaftliche Fläche. Früher entsprach das vermutlich auch der tatsächlichen Nutzung, da es viele kleine Bauernhöfe gab, z. T. mit Landwirtschaft als Nebenerwerb. Auch unser Grundstück, auf dem wir das alte Bauernhaus abgerissen und ein Wohnhaus gebaut haben, wurde ursprünglich so genutzt. Ich habe mir diese aufgeteilten Grundstücke alle angeschaut und die sehen heute alle aus wie bei uns: vorne Haus, dahinter großer Garten. Bei unserem Haus mit großem und ca. 50 Meter tiefem Garten ist alles als Bauland definiert. Auf dem Nachbargrundstück und einigen anderen auch, die die gleiche Nutzung haben wie bei uns (vorne Wohnhaus, hinten großer Garten), ist jeweils der gesamte Garten als landwirtschaftliche Fläche definiert.
Da ich eine Ungleichbehandlung sehe, habe ich das Finanzamt angerufen. Die sagen, wir verarbeiten alles so, wie es das Katasteramt angibt. Katasteramt gibt keine klare Auskunft.
Was würdet Ihr machen?
Für den von uns im hinteren Teil ungenutzten Garten landwirtschaftliche Fläche beantragen - z. B. als Streuobstwiese etc.? Und wie beantragt man das?
Sorry für den langen Text!
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