Hallo zusammen,
Hier würde ich gerne eine Frage über monatlichen Umsatzsteuer Vorauszahlung stellen. Ich bin selbstständig, UST registriert und zum ersten Mal habe ich im 2023 die UST Grenze von 7.500 EUR überschritten. Bis jetzt habe ich eine Quartal-Vorauszahlung immer geleistet, was ich gerecht finde - man bezahlt die tatsächliche UST.
2023 war eine Ausnahme für mich, da ich nur Kunden aus Deutschland hatte, aber schon 60% davon habe ich jetzt nicht mehr. Ich mache Projektarbeit und die Kunden wechseln sich. In den letzten 3 Monaten sind 50% meiner Kunden ausserhalb der EU, sodass ich die Grenze von 7.500 in 2024 nicht überschreiten werde. Wenn das Finanzamt weiterhin Quartal-Vorauszahlungen zulässt, wird auch das sehr klar sein.
Also, mein Steuerberater weigert sich die monatliche Vorauszahlungen zu widersprechen, aber er ist auch nicht sehr flexibel. Meine Frage ist nun, ob es tatsächlich Begründungen dafür gibt, gegen die Entscheidung Einspruch zu erheben.
Meine Gründe sind: ich werde das Geld von 855EUR monatlich überhaupt nicht als UST haben oder zusätzlich verdienen, ich werde das Geld am Ende des Jahren sowieso nicht schulden, mein Einkommen ist auch das Familieneinkommen einer dreiköpfigen Familie und wir werden mit meinem Ehemann eine gemeinsame Steuererklärung für 2023 machen.
Vielen Dank im Voraus! Euer Hilf schätze ich sehr.
Beste Grüße,
Ani
Hier würde ich gerne eine Frage über monatlichen Umsatzsteuer Vorauszahlung stellen. Ich bin selbstständig, UST registriert und zum ersten Mal habe ich im 2023 die UST Grenze von 7.500 EUR überschritten. Bis jetzt habe ich eine Quartal-Vorauszahlung immer geleistet, was ich gerecht finde - man bezahlt die tatsächliche UST.
2023 war eine Ausnahme für mich, da ich nur Kunden aus Deutschland hatte, aber schon 60% davon habe ich jetzt nicht mehr. Ich mache Projektarbeit und die Kunden wechseln sich. In den letzten 3 Monaten sind 50% meiner Kunden ausserhalb der EU, sodass ich die Grenze von 7.500 in 2024 nicht überschreiten werde. Wenn das Finanzamt weiterhin Quartal-Vorauszahlungen zulässt, wird auch das sehr klar sein.
Also, mein Steuerberater weigert sich die monatliche Vorauszahlungen zu widersprechen, aber er ist auch nicht sehr flexibel. Meine Frage ist nun, ob es tatsächlich Begründungen dafür gibt, gegen die Entscheidung Einspruch zu erheben.
Meine Gründe sind: ich werde das Geld von 855EUR monatlich überhaupt nicht als UST haben oder zusätzlich verdienen, ich werde das Geld am Ende des Jahren sowieso nicht schulden, mein Einkommen ist auch das Familieneinkommen einer dreiköpfigen Familie und wir werden mit meinem Ehemann eine gemeinsame Steuererklärung für 2023 machen.
Vielen Dank im Voraus! Euer Hilf schätze ich sehr.
Beste Grüße,
Ani
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