Guten Tag,
ich mache für meine Mutter die Steuererklärung.
Ihr Geburtstag und -Monat sind unbekannt. Nur das Jahr ist bekannt. Beim Finanzamt ist 00.00. und dann das Jahr eingetragen. Leider nimmt Elster das Datum nicht an.
„Es sind nur Daten im Format TT.MM.JJJJ erlaubt."
Der automatische Datenabruf funktioniert nicht. Meine Mutter hat Demenz und ist Analphabetin, spricht kaum Deutsch, ist kognitiv Eingeschränkt. Beim Einwohnermeldeamt und Standesamt sagte man mir, sie könnten das Geburtsdatum nicht ändern (z.B. 01.01.) und das Heimatland ist zuständig. Ich fragte also das Konsulat ihres Heimatlandes, und sie soll zu ihrem Geburtsort zurückkehren. Dorthin kann sie aber nicht reisen, ich kann es nicht stellvertretend für sie machen.
Sie bezieht eine Hinterbliebenenrente und wäre zur Steuererklärung verpflichtet, was sie natürlich nicht wusste, weil mein Vater sich bis zu seinem Tode darum kümmerte. Ich muss jetzt für 2021-2024 für sie die Steuererklärungen machen, es ist Frist bis 03.03.2025 für 2021, ich habe noch nie zuvor eine Steuererklärung gemacht, und ich bin total überfordert.
Wie kann ich den Einspruch zur Festsetzung begründen? Es wurden für 2021 3500€ festgesetzt, weil der Arbeitgeber durch das Geburtsdatum nicht den automatischen Datenabruf machen konnte und deswegen sie in Steuerklasse 3 ließ, obwohl mein Vater 2019 starb. Die Schwerbehinderung wurde auch nicht eingetragen (GdB 60) Erst dieses Jahr fiel es auf. Zum Glück nur 81€ Stunden und kein Versäumniszuschlag oder Bußgeld, aber ich weiß nicht weiter. Die Papiere zu Renten- und Krankenversicherung hat sie auch nicht, habe ich jetzt beantragt.
Habt ihr eine Lösung dafür?
ich mache für meine Mutter die Steuererklärung.
Ihr Geburtstag und -Monat sind unbekannt. Nur das Jahr ist bekannt. Beim Finanzamt ist 00.00. und dann das Jahr eingetragen. Leider nimmt Elster das Datum nicht an.
„Es sind nur Daten im Format TT.MM.JJJJ erlaubt."
Der automatische Datenabruf funktioniert nicht. Meine Mutter hat Demenz und ist Analphabetin, spricht kaum Deutsch, ist kognitiv Eingeschränkt. Beim Einwohnermeldeamt und Standesamt sagte man mir, sie könnten das Geburtsdatum nicht ändern (z.B. 01.01.) und das Heimatland ist zuständig. Ich fragte also das Konsulat ihres Heimatlandes, und sie soll zu ihrem Geburtsort zurückkehren. Dorthin kann sie aber nicht reisen, ich kann es nicht stellvertretend für sie machen.
Sie bezieht eine Hinterbliebenenrente und wäre zur Steuererklärung verpflichtet, was sie natürlich nicht wusste, weil mein Vater sich bis zu seinem Tode darum kümmerte. Ich muss jetzt für 2021-2024 für sie die Steuererklärungen machen, es ist Frist bis 03.03.2025 für 2021, ich habe noch nie zuvor eine Steuererklärung gemacht, und ich bin total überfordert.
Wie kann ich den Einspruch zur Festsetzung begründen? Es wurden für 2021 3500€ festgesetzt, weil der Arbeitgeber durch das Geburtsdatum nicht den automatischen Datenabruf machen konnte und deswegen sie in Steuerklasse 3 ließ, obwohl mein Vater 2019 starb. Die Schwerbehinderung wurde auch nicht eingetragen (GdB 60) Erst dieses Jahr fiel es auf. Zum Glück nur 81€ Stunden und kein Versäumniszuschlag oder Bußgeld, aber ich weiß nicht weiter. Die Papiere zu Renten- und Krankenversicherung hat sie auch nicht, habe ich jetzt beantragt.
Habt ihr eine Lösung dafür?
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