Hallo, ich habe bisher allein meine Steuererklärung abgegeben, ich habe geheiratet und nun habe ich mit meiner Frau eine gemeinsame Steuererklärung über Elster eingereicht. Früher habe Ich den Bescheid nach ca. 4 Wochen bekommen und nun warte ich schon 5 Monate! Ob es an der gemeinsamen Steuernummer liegt? Ich leiste Vorrauszahlungen meine Frau aber nicht! Ich war auch schon beim Finanzamt aber der Herr konnte mir auch nicht helfen, er sagte er wäre nicht so technisch versiert! Wir haben auch mehrfach angerufen und wurden vertröstet das wir zurückgerufen werden,aber bis heute keine Rückmeldung. Weiß hier vielleicht Jemand wo der Konflikt sein könnte? Wir sind beide Rentner! Liebe Grüße 
							
						
					Ankündigung
				
					Einklappen
				
			
		
	
		
			
				Keine Ankündigung bisher.
				
			
				
	
Gemeinsame Steuererklärung
				
					Einklappen
				
			
		
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 Na ja, das ist natürlich schon etwas aufwändiger wenn hier zwei Steuer-"Akten" zusammengeführt werden müssen, erst recht, wenn vorher verschiedene Finanzämter zuständig waren. Aber nach 5 Monaten sollte das Finanzamt schon mal etwas fundierter was zum Bearbeitungsstand sagen können. Vielleicht einfach mal mit ELSTER eine sonstige Nachricht schicken und fragen, wenn es noch keine neue Steuernummer geben sollte vielleicht sogar zweifach (einmal unter Deiner alten Steuernummer und einmal unter ihrer alten Steuernummer).
 
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 Habt ihr bei der gemeinsamen Steuererklärung eine neue Steuernummer beantragt oder eine der bisherigen Steuernummern verwendet ?
 
 Wenn die Erklärung mit Mein ELSTER übermittelt wurde, gibt es ja ein Transferticket, das sich unter Übermittelte Formulare aufrufen lässt.
 
 Damit müsste das Finanzamt den Verbleib der Erklärung eigentlich klären können. In 5 Monaten müssten auch die Steuerakten bereits
 
 zusammengeführt sein. Warum das bei euch solange dauert, kann nur das Finanzamt klären, wir stochern da auch im Nebel
 Freundliche Grüße
 Charlie24
 
 Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
 Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
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 Hallo Jolly!
 
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 "Warten" wird das Modewort der Zukunft sein - warten auf den Einkommensteuerbescheid, auf den Handwerker, ...
 
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 Mit der von Ihnen zitierten Antwort "er wäre nicht so technisch versiert" - 5 Monate nach der Erklärungsabgabe - braucht sich in Deutschland niemand zufrieden zu geben - das ist eine ganz große Lachnummer/Unverschämtheit, als "Kundenberater" einen Lehrling zu Beginn seines ersten Lehrjahres hinzusetzen ...
 
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 Lösungsvorschlag:
 
 Gibt es schon eine neue Steuernummer für "Eheleute"?
 
 Falls ja, das "neu zuständige" Finanzamt anrufen und sich mit der Abteilung verbinden lassen, die diese Steuernummer bearbeitet!
 
 Falls nein, sich bei dem bisherigen Finanzamt mit der Abteilung verbinden lassen, die Ihre letzte Steuererklärung verarbeitet hat!
 
 Und dann nochmals höflich dieselben Fragen stellen!
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 So viel Glück möchte ich auch mal haben ! Bei der für 2024 zu erwartenden Nachzahlung von über 3 T€ würde ich einen kleinen Zinsgewinn machen.Fünf Monate hab ich letztes Mal auch warten müssen
 
 Die Finanzkasse bucht ja erst einen Monat nach Bekanntgabe des Steuerbescheids ab.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
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 Nach den fünf Monaten (war für 2023) hab ich auch 1,3T€ zahlen müssen, so lange hab ich auch noch Zinsen gekriegt, ja.
 
 Jetzt für 2024 hat mir das Steuerprogramm eine Erstattung von 21,89€ ausgerechnet - so gut haben die Vorauszahlungen noch nie gepasst Mal schauen, ob sie dafür auch wieder so lange brauchen. Mal schauen, ob sie dafür auch wieder so lange brauchen.
 
 Irgendwann vor längerer Zeit, als man noch Belege einsenden musste, kamen die Belege nach fünf Tagen zurück und der Bescheid dann nochmal zwei Tage später. Ingesamt also eine Woche - das war Geschwindigkeitsrekord! Da hatten sie wohl gerade nix zu tun...
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 Bei uns wurde die Erklärung für das Jahr 2022 superschnell bearbeitet, das dauerte insgesamt nicht mal 2 Wochen.
 
 Die Bearbeitungszeit für 2023 betrug dann allerdings wieder etwa 7 Wochen. Da wurde dann schlicht vergessen,
 
 die Vorauszahlungen anzupassen, was nämlich der Hauptgrund für die relativ hohe Nachzahlung für 2024 ist.
 
 Zuerst wollte ich ja anrufen, aber dann habe ich die erwartbare Nachzahlung im November 2024 auf 9 Monate
 
 Festgeld angelegt. Das ist jetzt dieser Tage fällig geworden und bleibt bis zur Fälligkeit auf einem Tagesgeldkonto.
 
 Ich bin gespannt, was das Finanzamt heuer mit den Vorauszahlungen macht.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
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 Im Bescheid für 2022 wurde die Dezembervorauszahlung 2023 erhöht, ab 2024 wurden dann wieder die alten Vorauszahlungen festgesetzt.Was der FA Computer mit Vorauszahlungen macht, ist manchmal wirklich schwer nachzuvollziehen
 
 Das war rechnerisch nachvollziehbar. Im Bescheid für 2023 kommt der Begriff Vorauszahlung überhaupt nicht vor, obwohl auch da die
 
 Dezembervorauszahlung 2024 hätte erhöht werden müssen und zwar um 2 T€, Auch die Vorauszahlungen für 2025 hätten um 500 € je Quartal
 
 angehoben werden müssen.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
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 Die Spannung hat sich soeben gelöst. Der Bescheid für 2024 wurde heute zum Abruf bereitgestellt. Diesmal wurden die VorauszahlungenIch bin gespannt, was das Finanzamt heuer mit den Vorauszahlungen macht.
 
 für das 3. und 4. Quartal 2025 entsprechend erhöht und auch die Vorauszahlungen für 2026 wie erwartbar nach oben angepasst.
 
 Da ich die Erklärung erst am 30.07.übermittelt habe und als Rechentermin der 05.08. angegeben ist, könnte die Erklärung allein
 
 der Computer bearbeitet haben.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
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 Glückwunsch! Passiert bei mir offenbar nieZitat von Charlie24 Beitrag anzeigenDa ich die Erklärung erst am 30.07.übermittelt habe und als Rechentermin der 05.08. angegeben ist, könnte die Erklärung allein der Computer bearbeitet haben.  
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 Unsere Einkünfte schwanken nicht sehr stark und sind nahezu alle bescheinigt. Auch die Vermietungseinkünfte meiner Frau aus einerGlückwunsch! Passiert bei mir offenbar nie
 
 Beteiligung sind um diese Jahreszeit längst festgestellt, die ESt 1 B für die Grundstücksgemeinschaft reiche ich nämlich bereits Ende März ein.
 
 Durchwinken muss die EDV eigentlich nur unsere Spenden und meine geringen Einkünfte aus der Verpachtung von Ackerland. Letztere ändern
 
 sich aber nie und bei den Spenden hat es die letzten Jahre auch keine großen Veränderungen gegeben.
 
 Bei Gewinneinkünften kann es ja doch größere Veränderungen geben, die werden wohl deshalb zumeist personell bearbeitet. Von unserem
 
 Finanzamt habe ich heuer die Auskunft erhalten, dass bei den ESt 1 B für Gemeinschaften bisher praktisch immer jemand drüber schaut
 
 und nichts rein computergestützt abgearbeitet wird.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
 Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
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 Ich habe meine Erklärung am 23.07. übermittelt und der Bescheid wurde am 06.08. ausgestellt. Meinst Du mit Rechentermin den Bescheidtermin?Zitat von Charlie24 Beitrag anzeigenDa ich die Erklärung erst am 30.07.übermittelt habe und als Rechentermin der 05.08. angegeben ist, könnte die Erklärung allein der Computer bearbeitet haben.
 
 Nachtrag: Eben fand ich auf letzten Seite des Bescheides den Vermerk: Rt. 29.07.2025 ESt 2024
 Zuletzt geändert von Trekker; 13.08.2025, 17:46.
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 Der Rechentermin ist hier in Bayern auf jeder Seite des Steuerbescheids rechts unten abgedruckt.Eben fand ich auf letzten Seite des Bescheides den Vermerk: Rt. 29.07.2025 ESt 2024
 
 Das Bescheiddatum auf unserem Steuerbescheid ist das heutige Datum. Als zugestellt gilt er am vierten Tag nach dem Bescheiddatum.Freundliche Grüße
 Charlie24
 
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