Guten Tag an alle,
ich habe eine kleine Holding-GmbH-Struktur mit nur einer vermögensverwaltenden GmbH.
Die Fehler, die hier im Forum bereits besprochen wurden, konnte ich alle bis auf einen eliminieren.
Am Anfang habe ich gezielt nach den Fehlern gesucht – je mehr ich korrigiert habe, desto mehr traten neue auf. Mittlerweile hat mich das Ganze über 50 Stunden gekostet.
Daraufhin habe ich angefangen, die Entwürfe zwischenzuspeichern und von vorne alles einzugeben.
Jetzt bleibt nur noch eine Fehlermeldung:
Zinsschranke
Folgende Meldung erscheint:
Den Fehler habe ich schließlich gefunden – mit etwas Suche und einem frischen Kopf im ZVE.
Trotzdem frage ich mich:
Warum übernimmt das Programm nicht einfach selbst die Werte, die es ohnehin kennt, und verlangt nur dort Eingaben, wo tatsächlich etwas abweicht oder ergänzt werden muss?
Vielleicht müsste man das mal denjenigen fragen, der Elster programmiert hat – vermutlich sitzt der irgendwo auf den Philippinen oder einem anderen paradiesischen Ort…
ich habe eine kleine Holding-GmbH-Struktur mit nur einer vermögensverwaltenden GmbH.
Die Fehler, die hier im Forum bereits besprochen wurden, konnte ich alle bis auf einen eliminieren.
Am Anfang habe ich gezielt nach den Fehlern gesucht – je mehr ich korrigiert habe, desto mehr traten neue auf. Mittlerweile hat mich das Ganze über 50 Stunden gekostet.
Daraufhin habe ich angefangen, die Entwürfe zwischenzuspeichern und von vorne alles einzugeben.
Jetzt bleibt nur noch eine Fehlermeldung:
Zinsschranke
Folgende Meldung erscheint:
Auf der 1. Anlage Zinsschranke müssen mindestens die eigenen Zinserträge und Zinsaufwendungen, die Gesamtsumme der Zinserträge, der aufgrund von Zinserträgen abziehbare Teil der Zinsaufwendungen, die verbleibenden Zinsaufwendungen, die insgesamt abziehbaren Zinsaufwendungen, der Zinsvortrag zum Schluss des Wirtschaftsjahres, die Abschreibungen und die Vergütungen für Fremdkapital eingetragen werden.
Den Fehler habe ich schließlich gefunden – mit etwas Suche und einem frischen Kopf im ZVE.
Trotzdem frage ich mich:
Warum übernimmt das Programm nicht einfach selbst die Werte, die es ohnehin kennt, und verlangt nur dort Eingaben, wo tatsächlich etwas abweicht oder ergänzt werden muss?
Vielleicht müsste man das mal denjenigen fragen, der Elster programmiert hat – vermutlich sitzt der irgendwo auf den Philippinen oder einem anderen paradiesischen Ort…
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