Digitale Übermittlung Ihres PKV-Beitrags
Die PKV muss ab Herbst 2025 die Beiträge aller Versicherten elektronisch an die Finanzbehörden melden.
Der Vorteil für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sie müssen selbst nicht mehr aktiv werden, um einen Arbeitgeberzuschuss
steuerfrei zu erhalten.
Darüber hinaus profitieren von diesem neuen Verfahren alle Versicherten, die der Lohnsteuer unterliegen.
Das neue Beitragsübermittlungsverfahren ist zukunftsgerichtet; die Beiträge wirken als ELStAM – wie die bisherigen Papierbescheinigungen – also bereits im Veranlagungsjahr bei den monatlichen Gehaltsabrechnungen steuerlich. Bei den Beitragsmitteilungen im Folgejahr (BEG-Meldung) hingegen erfolgt eine „Endabrechnung“ bzw. Saldierung für das Gesamtjahr, in welcher bspw. auch Beitragsrückerstattungen berücksichtigt werden.
Fazit:
Ich verstehe das so das wir ab 2026 weniger Steuern zahlen..weil anders wie vorher nicht die Pauschale von 1900 Euro
berücksichtigt wird..sondern die tatsächlichen Beiträge.
Bei der Steuererklärung gibt es dann nicht mehr soviel wieder.
Sehe ich das richtig ?
Die PKV muss ab Herbst 2025 die Beiträge aller Versicherten elektronisch an die Finanzbehörden melden.
Der Vorteil für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Sie müssen selbst nicht mehr aktiv werden, um einen Arbeitgeberzuschuss
steuerfrei zu erhalten.
Darüber hinaus profitieren von diesem neuen Verfahren alle Versicherten, die der Lohnsteuer unterliegen.
Das neue Beitragsübermittlungsverfahren ist zukunftsgerichtet; die Beiträge wirken als ELStAM – wie die bisherigen Papierbescheinigungen – also bereits im Veranlagungsjahr bei den monatlichen Gehaltsabrechnungen steuerlich. Bei den Beitragsmitteilungen im Folgejahr (BEG-Meldung) hingegen erfolgt eine „Endabrechnung“ bzw. Saldierung für das Gesamtjahr, in welcher bspw. auch Beitragsrückerstattungen berücksichtigt werden.
Fazit:
Ich verstehe das so das wir ab 2026 weniger Steuern zahlen..weil anders wie vorher nicht die Pauschale von 1900 Euro
berücksichtigt wird..sondern die tatsächlichen Beiträge.
Bei der Steuererklärung gibt es dann nicht mehr soviel wieder.
Sehe ich das richtig ?
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