Hallo,
wir haben in unserer Ehe in den Jahren 2008 bis 2013 keine Steuererklärung gemacht, ich habe allerdings gut verdient (ca. 4000€ mit Steuerklasse 3) und er hat auch bei großen Kindern nur wenige Stunden gearbeitet, so dass er mit Steuerklasse 5 immerhin noch 1000€ verdient hat.
Nun habe ich mich 2013 getrennt und er behauptet jetzt es gäbe noch Lebensversicherungen, die allerdings in den gemeinsamen Hausbau geflossen sind.
Da wir keine Steuererklärung gemacht haben und auch nie angeschrieben wurden, fällt diese jetzt folgender Maßen aus:
Er hat zuerst reagiert und eine nachträgliche Steuerklassenänderung eingefordert und für die Jahre 2008 bis 2013 Steuerklasse 4 für sich und mich eingereicht.
Daraus folgt, dass er im Sommer Geld zurück bekommen hat (vermutlich ca. 15000€), ich muss jetzt noch 23000€ zahlen.
Für mich eine unfassbare Ungerechtigkeit, so dass ich vermute, dass es vielleicht steuerrechtlich möglich zu sein scheint, aber ich ohne Ehevertrag und ohne andere rechtliche Absicherung bei einem gemeinsamen Konto und seit 2007 gemeinsamen Hausbau mit großen Schulden das meiste des Geldes zum gemeinsamen Leben mit zwei Kindern beigetragen habe, nicht die Gerechtigkeit sehe.
Gibt es Chancen, dass ich dieses Geld (sowohl die Rückzahlung von ihm als auch die Rückforderung an mich) teilen kann?
Dann hätte ich möglicherweise eine Chance.
Über eine Antwort wäre ich sehr froh, eine positive wäre großartig...
Danke.
wir haben in unserer Ehe in den Jahren 2008 bis 2013 keine Steuererklärung gemacht, ich habe allerdings gut verdient (ca. 4000€ mit Steuerklasse 3) und er hat auch bei großen Kindern nur wenige Stunden gearbeitet, so dass er mit Steuerklasse 5 immerhin noch 1000€ verdient hat.
Nun habe ich mich 2013 getrennt und er behauptet jetzt es gäbe noch Lebensversicherungen, die allerdings in den gemeinsamen Hausbau geflossen sind.
Da wir keine Steuererklärung gemacht haben und auch nie angeschrieben wurden, fällt diese jetzt folgender Maßen aus:
Er hat zuerst reagiert und eine nachträgliche Steuerklassenänderung eingefordert und für die Jahre 2008 bis 2013 Steuerklasse 4 für sich und mich eingereicht.
Daraus folgt, dass er im Sommer Geld zurück bekommen hat (vermutlich ca. 15000€), ich muss jetzt noch 23000€ zahlen.
Für mich eine unfassbare Ungerechtigkeit, so dass ich vermute, dass es vielleicht steuerrechtlich möglich zu sein scheint, aber ich ohne Ehevertrag und ohne andere rechtliche Absicherung bei einem gemeinsamen Konto und seit 2007 gemeinsamen Hausbau mit großen Schulden das meiste des Geldes zum gemeinsamen Leben mit zwei Kindern beigetragen habe, nicht die Gerechtigkeit sehe.
Gibt es Chancen, dass ich dieses Geld (sowohl die Rückzahlung von ihm als auch die Rückforderung an mich) teilen kann?
Dann hätte ich möglicherweise eine Chance.
Über eine Antwort wäre ich sehr froh, eine positive wäre großartig...
Danke.
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