Hallo,
nach längerer Zeit benötigen wir noch einmal eure Hilfe!
Mein Mann und ich haben bereits im FEbruar/März unsere gemeinsame Steuererklärung für 2016 abgegeben. Anfang Juli meldete sich das Finanzamt und forderte die Umsatzsteuererklärung. Das hat uns schon verwundert, weil wir im Antrag zur steuerlichen Erfassung Punkt 7.3 entsprechend angekreuzt haben- die Summen, welche die Höchstgrenze bilden (17,500/50 000) werden nicht erreicht- um davon befreit zu werden. Dies wurde offenbar ignoriert.
Entsprechend beantworteten wir das Schreiben des FA mit einem Einschreiben, beantragten erneut die Befreiung und legten ein 2. mal die EÜR bei, welche dann als Ersatz für die U-Erklärung gelten soll- soweit wir wissen.
Wieder vergehen 2 Monate, wir haben noch immer keinen Bescheid. Stattdessen kam heute ein Schreiben mit Androhung eines Zwangsgeldes, wenn wir nicht endlich die Erklärung abgeben.
Wir im Moment völlig hilf- und ratlos. Was passt denn nicht? Kann das Finanzamt das ablehnen? Wieso wird auf das Einschreiben nicht reagiert? Telefonisch kann man unter angebener Nummer niemanden erreichen, immer nur ein AB. Daher machen wir jetzt erneut ein Schreiben fertig und weisen ein 3. mal auf die Situation hin, möchten aber nichts verkehrt machen.
Mal unabhängig vom Antrag der Befreiung: ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt Umsatzsteuer abführen müsste. Ich schreibe für eine US-amerikanische App Geschichten, die je nach Leserzahl vergütet werden- es ist vom Prinzip her ein Gehalt, ich schreibe keinerlei Rechnungen an irgendjemanden.
Hat noch jemand einen Vorschlag, eine Idee, was wir sonst machen könnten?
Bin für jeden Ratschlag dankbar, vielen Dank!
nach längerer Zeit benötigen wir noch einmal eure Hilfe!
Mein Mann und ich haben bereits im FEbruar/März unsere gemeinsame Steuererklärung für 2016 abgegeben. Anfang Juli meldete sich das Finanzamt und forderte die Umsatzsteuererklärung. Das hat uns schon verwundert, weil wir im Antrag zur steuerlichen Erfassung Punkt 7.3 entsprechend angekreuzt haben- die Summen, welche die Höchstgrenze bilden (17,500/50 000) werden nicht erreicht- um davon befreit zu werden. Dies wurde offenbar ignoriert.
Entsprechend beantworteten wir das Schreiben des FA mit einem Einschreiben, beantragten erneut die Befreiung und legten ein 2. mal die EÜR bei, welche dann als Ersatz für die U-Erklärung gelten soll- soweit wir wissen.
Wieder vergehen 2 Monate, wir haben noch immer keinen Bescheid. Stattdessen kam heute ein Schreiben mit Androhung eines Zwangsgeldes, wenn wir nicht endlich die Erklärung abgeben.
Wir im Moment völlig hilf- und ratlos. Was passt denn nicht? Kann das Finanzamt das ablehnen? Wieso wird auf das Einschreiben nicht reagiert? Telefonisch kann man unter angebener Nummer niemanden erreichen, immer nur ein AB. Daher machen wir jetzt erneut ein Schreiben fertig und weisen ein 3. mal auf die Situation hin, möchten aber nichts verkehrt machen.
Mal unabhängig vom Antrag der Befreiung: ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt Umsatzsteuer abführen müsste. Ich schreibe für eine US-amerikanische App Geschichten, die je nach Leserzahl vergütet werden- es ist vom Prinzip her ein Gehalt, ich schreibe keinerlei Rechnungen an irgendjemanden.
Hat noch jemand einen Vorschlag, eine Idee, was wir sonst machen könnten?
Bin für jeden Ratschlag dankbar, vielen Dank!
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