Moin,
ich habe 2020 rund 180 Tage im Homeoffice am Firmenlaptop verbracht. Ich wohne im Eigentum das ich zusammen mit meiner Frau erworben habe.
Nach Berechnung aller Laufenden Kosten sowie Abschreibung fürs Haus komme ich auf rund 900 EUR anrechenbaren Betrag für das Arbeitszimmer.
Den müsste ich ja wegen gemeinsamen Eigentum eigentlich noch durch 2 teilen. Ich habe jedoch gelesen - wenn einer erheblich mehr verdient als der andere kann man davon ausgehen, dass er die Immobilie auch alleine finanziert. Meine Frau verdient brutto ca. 15% meines Einkommens. Daher würde ich die 900 EUR komplett für mich ansetzen. Meine Frau hat nur rd. 20 Tage Homeoffice gemacht und würde dafür die Pauschale wählen. Vom Arbeitgeber gab es Weisungen sofern möglich Homeoffice zu machen (aber kein expliziten HO-Zwang, die Büros wären offen gewesen)
Denkt Ihr das funktioniert so? Also ich das Arbeitszimmer voll und meine Frau 20 Tage HO-Pauschale.
Alternativ könnte ich auch die 500 EUR HO-Pauschale maximal ausreizen.
Ich habe bisher noch nie das Arbeitszimmer angesetzt, da ich auch noch nie so viele Tage im HO war.... denkt Ihr ich bekomme Probleme und es wäre ratsamer die HO-Pauschale zu nehmen?
Was habe ich angesetzt....
- Immobilienkaufpreis, abzüglich Grundstückswert auf Basis Bodenrichtwert im Jahr des Kaufes
- Zins des Immobilienkredites
- Grundbesitzabgaben
- Gebäudeversicherung
- Hausrat
- Strom / Gas / Wasser
Alles berechnet auf den Anteil des Zimmers von der Gesamtwohnfläche.
ich habe 2020 rund 180 Tage im Homeoffice am Firmenlaptop verbracht. Ich wohne im Eigentum das ich zusammen mit meiner Frau erworben habe.
Nach Berechnung aller Laufenden Kosten sowie Abschreibung fürs Haus komme ich auf rund 900 EUR anrechenbaren Betrag für das Arbeitszimmer.
Den müsste ich ja wegen gemeinsamen Eigentum eigentlich noch durch 2 teilen. Ich habe jedoch gelesen - wenn einer erheblich mehr verdient als der andere kann man davon ausgehen, dass er die Immobilie auch alleine finanziert. Meine Frau verdient brutto ca. 15% meines Einkommens. Daher würde ich die 900 EUR komplett für mich ansetzen. Meine Frau hat nur rd. 20 Tage Homeoffice gemacht und würde dafür die Pauschale wählen. Vom Arbeitgeber gab es Weisungen sofern möglich Homeoffice zu machen (aber kein expliziten HO-Zwang, die Büros wären offen gewesen)
Denkt Ihr das funktioniert so? Also ich das Arbeitszimmer voll und meine Frau 20 Tage HO-Pauschale.
Alternativ könnte ich auch die 500 EUR HO-Pauschale maximal ausreizen.
Ich habe bisher noch nie das Arbeitszimmer angesetzt, da ich auch noch nie so viele Tage im HO war.... denkt Ihr ich bekomme Probleme und es wäre ratsamer die HO-Pauschale zu nehmen?
Was habe ich angesetzt....
- Immobilienkaufpreis, abzüglich Grundstückswert auf Basis Bodenrichtwert im Jahr des Kaufes
- Zins des Immobilienkredites
- Grundbesitzabgaben
- Gebäudeversicherung
- Hausrat
- Strom / Gas / Wasser
Alles berechnet auf den Anteil des Zimmers von der Gesamtwohnfläche.
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