Hallo,
wenn auch im Vorjahr das Lohneinkommen ähnlich hoch war, dann ist ein Steuersatz von 1% unmöglich (oder es fehlen wichtige Angaben, etwa ein fast ebenso hoher Verlust).
Ein Klassiker warum es zu Nachzahlungen kommt: Lohnersatzleistungen. Warst du beispielsweise in Kurzarbeit, oder hast Krankengeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld etc. bezogen? (wobei, 800 Euro sind da auch schon recht viel)
Und der zweite Klassiker: Hast du die Vorsorgeaufwendungen korrekt eingetragen? Du schreibst zwar, dass du die Anlage hast, aber sind dort auch - insbesondere - die Sozialversicherungsbeiträge drin?
Stefan
wenn auch im Vorjahr das Lohneinkommen ähnlich hoch war, dann ist ein Steuersatz von 1% unmöglich (oder es fehlen wichtige Angaben, etwa ein fast ebenso hoher Verlust).
Ein Klassiker warum es zu Nachzahlungen kommt: Lohnersatzleistungen. Warst du beispielsweise in Kurzarbeit, oder hast Krankengeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld etc. bezogen? (wobei, 800 Euro sind da auch schon recht viel)
Und der zweite Klassiker: Hast du die Vorsorgeaufwendungen korrekt eingetragen? Du schreibst zwar, dass du die Anlage hast, aber sind dort auch - insbesondere - die Sozialversicherungsbeiträge drin?
Stefan
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