Hallo zusammen,
bin gerade mit der Einkommenssteuererklärung für folgendes Szenario beschäftigt:
Mit ist bewusst, dass das eigentlich eine Frage für den Steuerberater ist. Dennoch, hat eventuell jemand unter den beschriebenen Umständen Erfahrungen mit hohen Nachzahlungen? Ist das realistisch. Gerne auch melden, wenn für eine Antwort mehr Details benötigt werden.
Möchte nur sicher sein, dass nicht vll. einen Eintrag oder "Haken" gibt, den ich setzen muss und es wirklich ein Fall für den Steuerberater ist.
Danke im vorraus.
MfG
Julian
bin gerade mit der Einkommenssteuererklärung für folgendes Szenario beschäftigt:
- Ehepaar mit Zusammenveranlagung, Steuerklassen 3/5
- Ehepartner A verdient deutlich mehr (aber noch nicht Spitzensteuersatz ), mehr als die 60% am Gesamteinkommen
- Ehepartner B wurde im "zu erklärenden" Jahr arbeitslos, die Lohnsteuerbescheinigung geht nur bis 31.01, aufgrund von Ausbezahlung vieler Überstunden lag der Bruttolohn bei dennoch bei relativ betrachtet sehr hohen ca. 9.500 bei SK5.
- Es wurden Arbeitslosengeld und Übergangsgeld von B bezogen, Summe etwa 3.800€. Alle Werte aus beiden Lohnsteuerbescheiden wurden berücksichtigt und nochmals nachgeprüft.
Mit ist bewusst, dass das eigentlich eine Frage für den Steuerberater ist. Dennoch, hat eventuell jemand unter den beschriebenen Umständen Erfahrungen mit hohen Nachzahlungen? Ist das realistisch. Gerne auch melden, wenn für eine Antwort mehr Details benötigt werden.
Möchte nur sicher sein, dass nicht vll. einen Eintrag oder "Haken" gibt, den ich setzen muss und es wirklich ein Fall für den Steuerberater ist.
Danke im vorraus.
MfG
Julian
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