Ich möchte in der Anlage Kap inländische Kapitalerträge meinen Eintrag mit mehreren Belegen verknüpfen wie geht dass? Es klappt mit einem Beleg.
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Es klappt mit einem Beleg.
dann ist die Belegerfassung so unbrauchbar wie beim Start des Dienstes. Ich habe im Moment
leider keine Zeit, das auszutesten.Freundliche Grüße
Charlie24
Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z.B. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen und auch ausfüllen!
Bitte bei Fragen zur Grundsteuer immer das Bundesland angeben !
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Zitat von Rezept 4 Beitrag anzeigenHast du vielleicht in den nächsten Tagen Zeit für deinen Versuch zu meinem Problem?LG
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Ich habe noch keinen Sinn in der Funktion des "Belege hochladen und verknüpfen" gefunden:
Ich habe da nach langer Abstinenz heute mal 2 Steuerbescheinigungen meiner Banken für 2023 (PDF) hochgeladen und die Texterkennung genutzt,
die auch nicht bei jedem Feld auf Anhieb funktioniert hat. Es ist wie beim Start dieses Dienstes, man kann nach wie vor nur einen Beleg verknüpfen.
Da die Zeilen der Anlage KAP nicht dupliziert werden können, ist die Funktion Verknüpfen bei mehr als einer Steuerbescheinigung nicht verwendbar
bzw. eben unbrauchbar. Zwei oder mehr Steuerbescheinigungen sind ja kein Ausnahmefall, 2024 werde ich 4 erhalten, weil ich ein Depot umziehen musste.
Das Ganze ist nach wie vor eine zeitaufwändige Spielerei, die nur in wenigen Fällen etwas bringt. Spendenbescheinigungen könnten gehen.
Freundliche Grüße
Charlie24
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und nicht nur dies Charlie24
es wird medial jetzt überall geschrieben, wie toll dies wäre und die Arbeit des FA beschleunigt und vereinfacht.
Nur ich habe theoretisch die Arbeit sämtliche Belege hochzuladen, teils wie oben von dir beschrieben gar nicht möglich, aber das FA wird doch dennoch nur diejenigen prüfen, die der Computer als ungewöhnlich einstuft und dann geht es hoffentlich auch weiter, dass man die gewollten dann als pdf hochlädt und nachreicht
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Wenn das FA die Belege zu den Kapitaleinkünften möchte, kann man diese auch einfach eintüten und als Brief an das FA senden.
Gab mal Zeiten, da wurden für die Anrechnung die Steuerbescheinigungen nur im Orginal anerkannt.
Steht in den Einkommensteuer-Richtlinen (R 36 Satz 1) bis heute so drinMit freundlichen Grüßen
Beamtenschweiß
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Wenn das FA die Belege zu den Kapitaleinkünften möchte, kann man diese auch einfach eintüten und als Brief an das FA senden.
Unserem Finanzamt taugen die PDF-Files allemal. Bei einer unserer Banken steht extra drauf: Online-Bescheinigung - gilt als Original.
Früher, als die Bescheinigungen noch mit der Post kamen, konnte ich auf der Webseite der Bank ein Duplikat downloaden, das als solches gekennzeichnet war.Freundliche Grüße
Charlie24
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.... dem Betrug stehen Tür und Scheunentor sperrangelweit offen!
abspeichern und auch abändern, der ehrliche Steuerzahler macht das aber nicht.Freundliche Grüße
Charlie24
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Hallo Charlie24!
Tja, wir "Alten" ... Sie sind ja gegenüber mir noch deutlich im "Vorsprung" ...
tja, wir "Alten" erzählen den "Jungen" die Geschichte über "unsere Eltern, die die Haustür nie abgeschlossen haben" - und das trotz "Haussierern" ...
tja, wir "Alten" träumen auch noch "von der guten alten Zeit", in der Ehrlichkeit noch als Tugend anerkannt war!
Und heute? heute heißt es "der Ehrliche ist der Dumme"!
Und wie ist die Realität?
Die große Gier – Volkssport Steuerhinterziehung?
31.03.2012
"... 30 Milliarden Euro – so hoch schätzt die Deutsche Steuergewerkschaft die Summe, die jährlich in Deutschland an Steuern hinterzogen wird. ..."
und nein, trotz Steuer-Razzien und Aufkauf ausländischer Daten-CD wurde es nicht besser mit dieser "Untugend":
Steuerexperte: „Steuerhinterziehung ist ein Breitensport“
Stand: 03.09.2021
"Herr Bach, auf 50 Milliarden Euro jährlich beziffert der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) die Steuerhinterziehung in Deutschland. Das entspricht etwa sieben Prozent aller Steuereinnahmen. Kommt diese Summe zustande, weil Millionen Privathaushalte das Finanzamt ein bisschen belügen – oder geht es um eine kleine Zahl dicker Fälle?
Wir haben es hier mit einem breiten Spektrum illegaler Steuergestaltung zu tun. Viele Unternehmer oder vermögende Privatleute haben Schwarzgeld und wirtschaften am Finanzamt vorbei. Aber auch Umsatzsteuerbetrug durch Firmen spielt eine große Rolle – da ist teilweise auch das organisierte Verbrechen aktiv. Und die Steueroase des kleinen Mannes und der kleinen Frau ist die Schwarzarbeit."
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Hallo Charlie24!
Ob uns ein "Sozialpunktesystem" zu mehr Ehrlichkeit verhelfen könnte?
Sollten wir je eines einführen - das wird die Zukunft entscheiden!
Ich glaube aber, dass dem eher nicht so ist - Beispiel Steuerhinterzieher Hoeneß - der nahm das schlicht und einfach "sportlich" und setzte danach unbeeindruckt seine Karriere fort - o.k., er ist jetzt steuerehrlich, aber eine Gefängnisstrafe hat Ihn nicht davon abgehalten, das zu tun, was er tat - also werden "Minuspunkte" bei vielen Menschen auch nicht sonderlich fruchten und zu mehr Steuerehrlichkeit führen ... befürchte ich ...
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Ich kann es mir leisten, in puncto Steuern ehrlich zu sein, auch Hoeneß hätte sich das leisten können. Bei unserem Starkoch aus Bayern sah es wohl
ein wenig anders aus. Dem wuchs sein unübersichtliches Firmengeflecht über den Kopf und der hatte panische Angst vor Wohlstandsverlust.
Freundliche Grüße
Charlie24
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Hallo Charlie24!
Ich kann es mir leisten, in puncto Steuern ehrlich zu sein, ...
für Schuhbeck war es "Notwehr" ...
und Hoeneß? der hat sich "geopfert", um Hintermänner zu decken - alles zugegeben, so dass die mehrere1.000seitige Fahndungsakte geschlossen wurde, Strafe auf einer Arschbacke abgesessen, und gut ist - damit wurde m.E. das, was tatsächlich gemacht wurde, endgültig und dauerhaft verschleiert:
Geldleihe von Addidas-Chef im Jahr 2000 über 5 Mio DM ... angeblich zum Zocken ...
die "gekaufte" Sommermärchen Fußballweltmeisterschaft in Deutschland war 2006 ...
Was hat dieser Addidas-Chef nicht so alles in seinem Leben bewegt:
Die Erfinder der modernen Sportkorruption
Die Tugend der Steuerehrlichkeit ist schon lange auf dem Kapitalismus-Altar geopfert worden!
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