Tagesschau.de berichtet von einem interessanten Pilotprojekt aus Hessen:
Auf der Basis der dem Finanzamt bereits vorliegenden Zahlen geht in geeigneten Fällen wenn nach Ablauf der regulären Abgabefrist keine Steuererklärung vorliegt ein erster automatisierte Steuerbescheid heraus - als "Vorschlag". Wer unzufrieden ist, weil ihm die Nachzahlung zu hoch oder die Rückerstattung zu gering scheint, kann über Elster nachträglich Ausgaben geltend machen. Die Behörde prüft das und versendet erst dann die amtliche Festsetzung.
Ist der regionale Test erfolgreich, will die Landesregierung den Service in ganz Hessen anbieten. Dann sollen die Finanzämter allen eine bereits ausgefüllte Steuererklärung liefern, von denen sie die dafür nötigen Informationen zu haben glauben.
Auf der Basis der dem Finanzamt bereits vorliegenden Zahlen geht in geeigneten Fällen wenn nach Ablauf der regulären Abgabefrist keine Steuererklärung vorliegt ein erster automatisierte Steuerbescheid heraus - als "Vorschlag". Wer unzufrieden ist, weil ihm die Nachzahlung zu hoch oder die Rückerstattung zu gering scheint, kann über Elster nachträglich Ausgaben geltend machen. Die Behörde prüft das und versendet erst dann die amtliche Festsetzung.
Ist der regionale Test erfolgreich, will die Landesregierung den Service in ganz Hessen anbieten. Dann sollen die Finanzämter allen eine bereits ausgefüllte Steuererklärung liefern, von denen sie die dafür nötigen Informationen zu haben glauben.
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