Meine Frau und ich erhalten als gemeinsam veranlagte Rentner Jahr für Jahr Beträge erstattet, aktuell für das Jahr 2024, ähnlich zu den Vorjahren, 1.100 Euro.
Wir erzielen in geringem Umfang steuerpflichtige Kapitalerträge und haben Mieteinnahmen aus der Vermietung einer "AfA-berücksichtigten" Eigentumswohnung.
Obwohl wir jedes Jahr Erstattungen erhielten, wurden die quartalsweisen Steuervorauszahlungen stets etwas angepasst, dieses Mal ab 2026 allerdings ziemlich deutlich von 350 Euro auf 500 Euro pro Quartal erhöht. Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Vorauszahlungen in etwa gleich bleiben.
Welche Logik steckt eigentlich hinter dieser, vermutlich automatisiert, festgelegten Summe?
Da die Steuererklärung für 2026 ähnlich zu denen der Vorjahre ausfallen wird, müssten dann doch später die Erstattungen für 2026 besonders hoch ausfallen., oder?
Was übersehe ich eventuell?
Wir erzielen in geringem Umfang steuerpflichtige Kapitalerträge und haben Mieteinnahmen aus der Vermietung einer "AfA-berücksichtigten" Eigentumswohnung.
Obwohl wir jedes Jahr Erstattungen erhielten, wurden die quartalsweisen Steuervorauszahlungen stets etwas angepasst, dieses Mal ab 2026 allerdings ziemlich deutlich von 350 Euro auf 500 Euro pro Quartal erhöht. Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Vorauszahlungen in etwa gleich bleiben.
Welche Logik steckt eigentlich hinter dieser, vermutlich automatisiert, festgelegten Summe?
Da die Steuererklärung für 2026 ähnlich zu denen der Vorjahre ausfallen wird, müssten dann doch später die Erstattungen für 2026 besonders hoch ausfallen., oder?
Was übersehe ich eventuell?

Kommentar