Im Oktober habe ich bei bestehendem, seit Jahren genutztem Elster Zugang, auf ein aktuelles Zertifikat gewechselt und mich damit angemeldet. Jetzt ist eine Anmeldung über diese Daten nicht möglich, Fehlermeldung "falsches Passwort".
Anruf bei der technischen Hotline für Elster Telefon: 0800 52 35 055 am Feiertag:
- Information wird erteilt, dass ein schwaches Passwort vergeben werden soll, da das System mit Sonderzeichen nicht zurechtkomme
Im folgenden werde ich von der Hotline-Ansprechperson ständig unterbrochen und bekomme signalisiert ich würde dumme Fragen stellen.
- Meine Frage, warum dies nicht bei dem Systemdialog zur Passwortvergabe dem Benutzer angezeigt wird,
- Meine Frage wann ich mit dem Post-Brief rechnen könne, der nun zur neuen Aktivierung notwendig ist. (Duktus: Ja, wann kommt so ein Brief. Vielleicht arbeitet das Finanzamt nach Weihnachten wieder. Das weiss ich doch nicht. Und dann, ja wie lange braucht, die Post, das wissen Sie doch selbst.)
Außerdem wird mir gesagt ich solle die bereits verwendeten und ungültigen (laut Brief vom Juli mit Ablaufdatum im Oktober und Hinweis, dass Daten danach ungültig werden) Aktivierungsdaten nochmals verwenden.
Immerhin kann an einem Feiertag, die Hotline erreicht werden, allerdings empfand ich die Kommunikation als höchst unprofessionell.
Auch meinen Hinweis, dass ich gerne aussprechen möchte, unterbrach die Ansprechperson.
Frage an die Systemverantworltlichen:
Wie kann man einen Login-Dialog gestalten, der nicht nur aktuelle Sicherheitsstandards unterläuft (schwaches Passwort) sondern unzureichend designt ist (den User ein Passwort vergeben lassen, dass bei Verwendung nicht funktioniert, ohne dies bei der Vergabe zu unterbinden oder mindestens darauf hinzuweisen)
Meinen Hinweis darauf und die Bitte, Benutzer künftig zu informieren, wurde von der Dame an der Hotline mit der Antwort quittiert, ich könne mich damit an das Bayerische Landesamt für Steuern wenden, welches Elster betreibe.
Hoffe, das liest hier mit. Tipp an das Amt: minimale Anforderungen an Systemdesigns berücksichtigen. Und Helpdesk besser schulen. Wäre wünschenswert.
Anruf bei der technischen Hotline für Elster Telefon: 0800 52 35 055 am Feiertag:
- Information wird erteilt, dass ein schwaches Passwort vergeben werden soll, da das System mit Sonderzeichen nicht zurechtkomme
Im folgenden werde ich von der Hotline-Ansprechperson ständig unterbrochen und bekomme signalisiert ich würde dumme Fragen stellen.
- Meine Frage, warum dies nicht bei dem Systemdialog zur Passwortvergabe dem Benutzer angezeigt wird,
- Meine Frage wann ich mit dem Post-Brief rechnen könne, der nun zur neuen Aktivierung notwendig ist. (Duktus: Ja, wann kommt so ein Brief. Vielleicht arbeitet das Finanzamt nach Weihnachten wieder. Das weiss ich doch nicht. Und dann, ja wie lange braucht, die Post, das wissen Sie doch selbst.)
Außerdem wird mir gesagt ich solle die bereits verwendeten und ungültigen (laut Brief vom Juli mit Ablaufdatum im Oktober und Hinweis, dass Daten danach ungültig werden) Aktivierungsdaten nochmals verwenden.
Immerhin kann an einem Feiertag, die Hotline erreicht werden, allerdings empfand ich die Kommunikation als höchst unprofessionell.
Auch meinen Hinweis, dass ich gerne aussprechen möchte, unterbrach die Ansprechperson.
Frage an die Systemverantworltlichen:
Wie kann man einen Login-Dialog gestalten, der nicht nur aktuelle Sicherheitsstandards unterläuft (schwaches Passwort) sondern unzureichend designt ist (den User ein Passwort vergeben lassen, dass bei Verwendung nicht funktioniert, ohne dies bei der Vergabe zu unterbinden oder mindestens darauf hinzuweisen)
Meinen Hinweis darauf und die Bitte, Benutzer künftig zu informieren, wurde von der Dame an der Hotline mit der Antwort quittiert, ich könne mich damit an das Bayerische Landesamt für Steuern wenden, welches Elster betreibe.
Hoffe, das liest hier mit. Tipp an das Amt: minimale Anforderungen an Systemdesigns berücksichtigen. Und Helpdesk besser schulen. Wäre wünschenswert.
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