Hallo,
ich habe folgendes Problem.
Ich habe die Steuererklärung mit der WISO Steuer:start Software gemacht.
-Mein Bruttoarbeitslohn betrug insgesamt 21.204,00 € (6*1.000 €=6.000 €/ Ausbildung)+(6*2.300 €=13.800 €/Arbeitnehmer)+(2.200 € Weihnachtsgeld)
01.01.2016-30.06.2016 (Auszubildender)
01.07.2016-31.12.2016 (Arbeitnehmer)
-Werbungskosten: 1252,00 €
-zu versteuerndes Einkommen: 16.653,00 €
Festgesetzt werden:
Einkommenssteuer: 1.687,00 €
Solidaritätszuschlag: 92,78 €
Kirchensteuer: 75,91 €
ab Steuerabzug vom Lohn:
Einkommenssteuer: 1.750,00 €
Solidaritätszuschlag: 96,25 €
Kirchensteuer: 6,57 €
verbleibende Steuer:
Einkommenssteuer: -63,00 €
Solidaritätszuschlag: -3,47 €
Kirchensteuer: 69,34 €
66,47 € - 69,34 € = -2,87 €
Mir wurde von allen Seiten geraten die Steuererklärung auf jeden Fall zu machen, da die Rückzahlung nicht unerheblich ausfallen würde.
Von Freunden und Arbeitskollegen wurde mir berichtet, dass es unter ähnlichen Umständen zu Rückzahlungen von ca. 1000,00 € oder mehr gekommen ist.
Ein Arbeitskollege (dieser hat die gleiche Ausbildung 3 Jahre vor mir abgeschlossen) hat für das Jahr 2013 eine Rückzahlung in Höhe von 1.400,00 € erhalten.
Nun habe ich meinen Steuerbescheid bekommen und muss 2,87 € nachzahlen...
Also habe ich beim Finanzamt angerufen und gehofft, dass man mir weiterhelfen kann bzw zumindest ein Erklärungsansatz für meine Situation hat.
Diese Hoffnung wurde dann jedoch durch eine Mitarbeiterin des Finanzamtes schnell wieder zerstört.
Egal wie ich meine Frage formuliert habe, als Antwort kam immer: Wir haben das nach den Daten berechnet die wir vorliegend haben.
Fragen sie beim Arbeitgeber nach, ob eventuell Daten falsch übermittelt wurden.
Wurden sie jedoch nicht.
Ist es möglich das ich einen Fehler gemacht habe bzw. das Finanzamt?
Ich suche momentan einfach eine Erklärung wie das möglich ist, gerade weil mein Arbeitskollege 3 Jahre früher, unter nahezu gleichen Umständen, 1.400,00 € erstattet bekommen hat.
Danke schon mal im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
ich habe folgendes Problem.
Ich habe die Steuererklärung mit der WISO Steuer:start Software gemacht.
-Mein Bruttoarbeitslohn betrug insgesamt 21.204,00 € (6*1.000 €=6.000 €/ Ausbildung)+(6*2.300 €=13.800 €/Arbeitnehmer)+(2.200 € Weihnachtsgeld)
01.01.2016-30.06.2016 (Auszubildender)
01.07.2016-31.12.2016 (Arbeitnehmer)
-Werbungskosten: 1252,00 €
-zu versteuerndes Einkommen: 16.653,00 €
Festgesetzt werden:
Einkommenssteuer: 1.687,00 €
Solidaritätszuschlag: 92,78 €
Kirchensteuer: 75,91 €
ab Steuerabzug vom Lohn:
Einkommenssteuer: 1.750,00 €
Solidaritätszuschlag: 96,25 €
Kirchensteuer: 6,57 €
verbleibende Steuer:
Einkommenssteuer: -63,00 €
Solidaritätszuschlag: -3,47 €
Kirchensteuer: 69,34 €
66,47 € - 69,34 € = -2,87 €
Mir wurde von allen Seiten geraten die Steuererklärung auf jeden Fall zu machen, da die Rückzahlung nicht unerheblich ausfallen würde.
Von Freunden und Arbeitskollegen wurde mir berichtet, dass es unter ähnlichen Umständen zu Rückzahlungen von ca. 1000,00 € oder mehr gekommen ist.
Ein Arbeitskollege (dieser hat die gleiche Ausbildung 3 Jahre vor mir abgeschlossen) hat für das Jahr 2013 eine Rückzahlung in Höhe von 1.400,00 € erhalten.
Nun habe ich meinen Steuerbescheid bekommen und muss 2,87 € nachzahlen...
Also habe ich beim Finanzamt angerufen und gehofft, dass man mir weiterhelfen kann bzw zumindest ein Erklärungsansatz für meine Situation hat.
Diese Hoffnung wurde dann jedoch durch eine Mitarbeiterin des Finanzamtes schnell wieder zerstört.
Egal wie ich meine Frage formuliert habe, als Antwort kam immer: Wir haben das nach den Daten berechnet die wir vorliegend haben.
Fragen sie beim Arbeitgeber nach, ob eventuell Daten falsch übermittelt wurden.
Wurden sie jedoch nicht.
Ist es möglich das ich einen Fehler gemacht habe bzw. das Finanzamt?
Ich suche momentan einfach eine Erklärung wie das möglich ist, gerade weil mein Arbeitskollege 3 Jahre früher, unter nahezu gleichen Umständen, 1.400,00 € erstattet bekommen hat.
Danke schon mal im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
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